Hallo,
besitze seit einigen Tagen einen Oregon 450.
Ich hatte vorher einen Legend HCx, mit dem ich voll zufrieden war, bis auf die Größe des Displays. Zudem hat mich die Möglichkeit gereizt, in den Oregon Rasterkarten laden zu können. Hauptverwendung ist Wandern und MTB.
Aus der Legendzeit habe ich auch noch eine Transalpin-Karte, ansonsten arbeite ich bislang mit Mapsource 6156.
Die Transalpinkarte sieht auf dem PC-Bildschirm sehr gut aus, deutliche (gestrichelte) Heraushebung von für meinen Zweck äußerst wichtigen Waldwegen. Nahezu identisch sieht das Ganze auf dem Legend aus - aber was für ein Unterschied beim Oregon (!): Die Waldwege werden als absolut unscheinbare Fäden gezeichnet, auch bei hellster Beleuchtung eigentlich in Fahrradposition nicht zu erkennen. Auch die nächste Kategorie an größeren Wegen (durchgezogene Linie) viel zu dünn und zu unscheinbar. Eine absolute Enttäuschung für mich (neben den bislang weiteren Enttäuschungen (1.: Platz der Speicherkarte, umständlicher geht es nicht mehr, und alles so lose, dass man beim Batteriewechsel im Gelände den Verlust der SD-Karte befürchten muss. 2. Batterielaufzeit bei hellster Displaybeleuchtung mit guten Batterien nur knapp 3 Stunden,3. die Befestigung des Oregon am Lenker, da hat mich die Legendbefestigung doch mehr überzeugt, Kabelbinder sind doch eigentlich tiefstes Mittelalter).
Vielleicht sind das nur subjektive Eindrücke, aber das Display ist nun auch nicht der Hit - garmin sollte sich das Legenddisplay als Vorbild nehmen, absolut gute Ablesbarkeit ob bei Tag, Nacht, Schatten, Sonne, ...
Vielleicht hat mir jemand kurzfristig einen Tipp für die Transalpindarstellung, eigene Fehler möchte ich nicht ausschließen.
Gruß
pius