Hallo zusammen,
der Nachfolger des GPSMap 62 kündigt sich an:
http://www.sportscheck.com/p/garmin-gps-map64st-gps/639223/
und
http://forum.geoclub.de/viewtopic.php?f=7&p=1151163
Auf der deutschen Garmin-Seite wird das 64 bereits angeboten. Wenn ich das 64s mit meinem 62s vergleiche, ergeben sich folgende Unterschiede:
- mehr als Verdoppelung des internen Speichers von 1,7 Gb auf jetzt 4 Gb
- mehr als Verdoppelung der speicherbaren Wegpunkte von 2000 auf jetzt 5000
- interne Lademöglichkeit von NiMh-Akkus
- ein Jahr kostenloses Abonnement von Birds-Eye-Sat-Bildern
- allerdings Entfall der MCX-Schnittstelle für externe Antenne
- 250 000 vorgeladene Geo-Caches
Der Verkaufspreis bei, meiner Meinung nach, besserer Ausstattung von 399,- Euro liegt deutlich unter dem damaligen Einführungspreis des 62s von 429,- Euro.
Gruß Roland
Richtig, die GLONASS-Fähigkeit ist ebenfalls zusätzlich vorhanden. Einen zusatzlichen Vorteil sehe ich darin aber nur bedingt, ausser wenn beim Einsatz von GPS-Jammern z.b. in der Nähe von sensiblen, westlichen Militäranlagen das GLONASS-System wegen unterschiedlicher Trägerfrequenzen dort noch störsicher arbeitet. Ansonsten ist GLONASS wegen fehlender Korrektur der Ionosphären-Aberration zumindest tagsüber deutlich ungenauer als GPS.
Für mich: Nice to have..
Gruß Roland
Da habe ich andere Erfahrungen. (...) ... im schönen Moseltal um die Burg Eltz ...
Auf der deutschen Garmin-Seite wird das 64 bereits angeboten. Wenn ich das 64s mit meinem 62s vergleiche, ergeben sich folgende Unterschiede:
- mehr als Verdoppelung des internen Speichers von 1,7 Gb auf jetzt 4 Gb
- mehr als Verdoppelung der speicherbaren Wegpunkte von 2000 auf jetzt 5000
- interne Lademöglichkeit von NiMh-Akkus
- ein Jahr kostenloses Abonnement von Birds-Eye-Sat-Bildern
- allerdings Entfall der MCX-Schnittstelle für externe Antenne
- 250 000 vorgeladene Geo-Caches
... Ansonsten ist GLONASS wegen fehlender Korrektur der Ionosphären-Aberration zumindest tagsüber deutlich ungenauer als GPS.
...
Egnos funktioniert in Mitteleuropa nördlich des Weißwurstäquators nicht und auch dort nur mit freier Sicht nach Süden. Mit einem GSm/LTE Empfangsteil kann man das Korrektursignal empfangen. Leider bietet Garmin dafür für Europa keine Lösung an. Über ein Garmin GPS mit Mobilfunk könnte man die Egnos korrekturdaten des EDAS Servers in Spanien bekommen. Wenn die Telekom ihre vollmundigen LTE Versprechen für Deutschland umsetzen würde sogar ohne Funklöcher. In den USA funktioniert das Waas Korrektursignal Spitze, so das die Boys in Arizona garantiert nicht verstehen was es am GPS Empfang auszusetzen gibt.
Gruß wbotto