Garmin nüvi 2699LMT-D zu Garmin DriveSmart 61LMT-D, lohnt es sich?

Former Member
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Hallo,
da ich aktuell mit meinen 2699LMT-D nicht mehr ganz zufrieden bin, deshalb überlege ich auf ein neueres Modell umzusteigen.

Die Wechselgründe sind zu einem:
-Die Routenberechnung und das finden des GPS-Signals dauern sehr lange bzw. ist gefühlt ungenauer geworden.

-Aber auch bin ich Teilweise mit der Wegführung trotz aktueller Karten nicht mehr glücklich, alles wirkt nicht aktuell. Gesperrte Autobahn auf und abfahren werden nicht. Warnung vor Unfällen und mobilen Blitzer, die gefühlt Tage alt sind.

Zum ersten Punkt wird es wahrscheinlich einfach sein, neue Technik sollte normal schneller gehen, beim 2ten Punkt bin ich mir unsicher ob das DriveSmart überhaupt die Gewünschte Präzision bietet.
Das 2699 bietet auch DAB+ und das Kartenmaterial sollte doch auch das selbe sein, also lohnt es sich überhaupt?
Dann noch eine kurze Frage, beim Drivesmart LMT-Dsollte für die beste Verkehrsführung zusätzlich noch der Smartphone-Link bestehen richtig oder gilt das nur mit dem LMT-S?

Beste Grüße
  • Former Member
    0 Former Member over 7 years ago
    Ich bin vor mehr als einem Jahr von Garmin auf ein TomTom Go6000 umgestiegen. Da ich wirklich nur die Kernkompetenz eines Navis brauche, bin ich sehr zufrieden. Mit anderen Worten: Die mangelhafte Spracherkennung und das etwas träge GUI stören mich nicht. Dafür schätze ich es, dass in dem Gerät schon eine SIM Karte eingebaut ist und ich mich um Smartphone Pairing und bis vor Kurzen noch mit dem Roaming nicht beschäftigen muss. Bisher konnte ich mich noch nie über ein mangelhaftes alternatives Routing beschweren. Das hat jedes mal geklappt. Das Gerät gibt vorher eine Prognose mit Ankunftszeit ab. Diese wird eingehalten, bzw um Pausen und aufkommende Verkehrsbehinderungen korrigiert. Behinderungen werden separat quantifiziert. Die sich daraus neu ergebende Ankunftszeit ist somit nachvollziehbar. Das ist etwas was beim Garmin nie funktioniert hat. Die Ankunftszeit schob sich immer weiter nach hinten, ohne erkennbaren Grund. Also auch bei freier Straße. Meiner Meinung nach scheitert das bei Garmin daran, dass die zu erwartenden Geschwindigkeiten, gerade bei Landstraßen, schlichtweg nicht realistisch sind.

    Was also die Kernkompetenz "Navigieren und Stauvermeiden" angeht, liegt das TomTom inzwischen ganz klar in meiner Gunst. Den Routing Bug bei Allershausen an der A9 kann ich übrigens nicht nachvollziehen. Ich quäle mich oft genug dort entlang. Liegt wohl eher am mangelnden Update-Support des eingebauten Navis.
  • Google listet 380.000 Postings zu Problemen mit Tomtom6000 (Feldwegrouting/Verkehrsfunk etc.) auf.

    Einigen wir uns darauf, dass wir uns nicht einigen müssen, und jeder das Gerät verwenden soll, das diejenigen Schwächen aufweist , welche der Besitzer am ehesten akzeptieren kann.
    :D
  • Former Member
    0 Former Member over 7 years ago
    Einigen wir uns darauf, dass wir uns nicht einigen müssen, und jeder das Gerät verwenden soll, das diejenigen Schwächen aufweist , welche der Besitzer am ehesten akzeptieren kann.
    :D


    Auf jeden Fall. Es kommt ja auch darauf an, wie einem die Ansagen liegen und auch auf andere Dinge. ** Z.B. als ich das Licht eingeschaltet habe, hat es so abgedunkelt dass ich überhaupt nichts mehr sehen konnte . DA bin ich dann nur nach Nüvi gefahren. **
    Da hoffe ich, dass bei meinem Festeinbau noch ein gewisser Gewöhnungseffekt kommt, bzw. dass auch mit den Einstellungen noch was geht. Er spricht ein bisschen WENIG, so dass ich mich in einer Innenstadt wie Würzburg oder München noch nicht darauf verlassen würde. Auch ohne Verkehrsbehinderung. Bis dahin müssen sie halt mindestens parallel laufen.

    Und dafür hat er m.E. ein bisschen zu schnell aufgegeben. Mit meinem Festeinbau schlage ich mich seit dem 25.7. rum. :)

    Den Verkehr können sie alle nicht beeinflussen. Und wo es keine saubere Umfahrung gibt, gibt es halt keine.
    Sonst wäre in meinem Fall sicher auf der zusätzlich freigegebenen rechten 4. Spur nicht jedes zweite Fahrzeug ein Fanbus vom FCB gewesen. :cool: .
    Normalerweise kennen die Busfahrer die Wege ins "Heimstadion".

    ** Ist übrigens ganz witzig: Dinge die ich hier die letzten 10 Jahre lesen durfte wie "jetzt abbiegen (zu spät)", Dinge die ich nie nachvollziehen konnte, habe ich nun plötzlich beim Festeinbau. :cool: "
  • Former Member
    0 Former Member over 7 years ago
    Hallo,

    wir entfernen uns immer weiter vom eigentlichen Thema, aber noch eine kurze Bemerkung. Ich lese immer wieder, der Eine kann Stauumfahrung besser als der Andere. Was mir aber fehlt, ist ein Beweis dafür. Ist die Umfahrung tatsächlich schneller als sich einfach am Stauende anzustellen? Mir ist bisher nur einmal der Vergleich zwischen Stau und Umfahrung gelungen. Stau war vor Heilbronn angekündigt, das Navi empfiehlt das Abfahren von der Autobahn. Kurz vor der Ausfahrt habe ich einen Fiesta mit einem überdimensionierten Dachgepäckträger überholt. Ich bin der Alternativstrecke gefolgt, war glücklich, den Stau umgangen zu haben und hatte den Eindruck tatsächlich schneller zu sein. Nach dem Stau bin ich wieder auf die Autobahn aufgefahren und habe kurz danach den Fiesta, der schön brav auf der Autobahn geblieben ist, wieder überholt.
    Die Krux mit den Umfahrungen ist, tausende von Navi-Usern bekommen die gleichen Informationen, folgen genügend der Empfehlung, ist es damit auch Essig. Solange es keine intelligente Lenkung der Verkehrsströme (insbesondere mit Prognosen, wie wird sich die Verkehrslage entwickeln) gibt, werde diese Alternativrouten immer ein Glücksspiel sein und somit auch die Behauptung, der Eine kann es besser als der Andere.
  • Former Member
    0 Former Member over 7 years ago
    Google listet 380.000 Postings zu Problemen mit Tomtom6000 (Feldwegrouting/Verkehrsfunk etc.) auf.

    Einigen wir uns darauf, dass wir uns nicht einigen müssen, und jeder das Gerät verwenden soll, das diejenigen Schwächen aufweist , welche der Besitzer am ehesten akzeptieren kann.
    :D


    Ich glaube, wenn ich immer nur die Trefferanzahl bei Google zu Rate ziehen würde, dann wäre ich schon längst in Depressionen verfallen. ;) Zum Glück bin ich da etwas praktischer veranlagt. Ich probiere gerne auch mal was anderes aus und wurde vom TomTom angenehm überrascht. Vielleicht eine Alternative für alle, die mit den Garmins hadern. Bringt ja nichts sich laufend über den selben Käse zu ärgern.
  • Former Member
    0 Former Member over 7 years ago
    Jetzt, wo er schon aufgegeben hat, ist das O.T. ja egal. ;)

    Ich glaube, wenn ich immer nur die Trefferanzahl bei Google zu Rate ziehen würde, dann wäre ich schon längst in Depressionen verfallen. ;) Zum Glück bin ich da etwas praktischer veranlagt. Ich probiere gerne auch mal was anderes aus .


    Stimmt. Ich war vorher noch nie in einem Autoforum. Jetzt mit dem neuen habe ich diesen Fehler begangen weil halt doch ein bisschen viel Technik drin ist und ich was wissen wollte.

    Jedenfalls wird da vom Vorgänger (den ich 11 Jahre absolut fehlerfrei fuhr), alles was irgendwann mal jemand als Problem hatte, als FAKT hingestellt.
    "FAKT ist, alle Rückleuchten dieses Fahrzeugs laufen mit Regenwasser voll. " :)
    Nö, meiner zum Glück in 11 Jahren nicht. Wenn man es genau betrachtet ist es wie hier. 2, 3 haben ein Problem und tragen es dann wie eine Monstranz in die Welt. ;)
  • Former Member
    0 Former Member over 7 years ago
    wir entfernen uns immer weiter vom eigentlichen Thema, aber noch eine kurze Bemerkung. Ich lese immer wieder, der Eine kann Stauumfahrung besser als der Andere. Was mir aber fehlt, ist ein Beweis dafür. Ist die Umfahrung tatsächlich schneller als sich einfach am Stauende anzustellen?


    Das ist natürlich ohne Referenz nicht wirklich zu beantworten. Folgende Erfahrungen mit dem TomTom:

    Der Stau wird ca 50-100km voraus angezeigt. Es wird zudem die zusätzliche Zeit angezeigt. Die Ankunftszeit verlängert sich um diese Zeit. Zusätzlich wird eine Alternative angezeigt und wie viel diese spart. Da es ja noch ein wenig hin ist, kann man das beobachten.

    Ändert sich die Stauzeit kaum, bzw wird kontinuierlich größer, dann kann man von einem richtigen Stau ausgehen. Variiert diese, dann scheint es Spuren zu geben die eher laufen und andere nicht. Je nachdem wo die jeweiligen Teilnehmer fahren und ihr Vorankommen melden, ändert sich die Zeit. In diesem Fall hat man Chancen schneller voranzukommen.

    Im gleichen Maße ändert sich natürlich der Vorteil der alternativen Route. Zusätzlich kann es auf der Alternative natürlich auch zu Stau kommen. Bleibt die Stauzeit konstant, oder wird größer kann man den Stau auf der Alternative besser abschätzen. Bei stark variierenden Werten ist das nicht so einfach.

    Ich warte inzwischen immer die Entwicklung ab, bis kurz vor der Alternative. Ist der Unterschied nur ein paar Minuten bleibe ich oft auf der Route. Es seiden mich nervt die Autobahn und ich will mal was anderes sehen. Fällt der Unterschied eindeutig aus, wurde ich bisher nicht enttäuscht.

    Für das rein subjektive Gefühl ist eine stimmige Fahrzeitangabe viel wichtiger, als der objektiv optimale Weg. In dem Moment, wo ich eine Entscheidung treffe, kann ich nur noch schwer nachprüfen, ob es die Richtige war. Wenn aber dann der Tripcomputer sukzessive die Fahrzeit verlängert, weil er zu optimistisch an die Berechnung gegangen ist, fühlt man sich verarscht. Egal ob die Alternative noch immer besser ist oder schlechter. Deswegen ist mein Vertrauen in das TomTom auch höher als es beim Garmin war. Die Ankunftszeit und ihre Entwicklung ist immer nachvollziehbar.

    Ich denke der Kernerfolg liegt hier hauptsächlich in der Verwendung der Datenübertragung via Mobilfunknetz. Damit lassen sich die Daten deutlich häufiger aktuell halten. Zudem hat der Anbieter eine sehr genau Kenntnis über die aktuellen Fahrzeiten für jeden Abschnitt. Das Konzept funktioniert einfach besser als der herkömmliche Verkehrsfunk. Das Ganze dann noch im Gerät gut umgesetzt rundet die Sache ab.
  • Former Member
    0 Former Member over 7 years ago
    OT:
    Ich bin sowohl mit TomTom als auch mit Garmin in der Stau- Umfahrung schon über bessere Feldwege gelotst worden. Das Problem ist dabei das die Geräte die theoretisch optimale Strecke berechnen . Besser wäre , wenn man mehrere Alternativen hätte oder mit fahren über schon bei der Eingabe den Streckenverlauf beeinflussen könnte. Meine persönliche Alternative bei stauverdächtigen Strecken z.B. über Aachen in die Eifel ist deshalb die Navigon app auf dem Tablet , wo ich das sehr schnell visualisieren und umsetzen kann.
    Bei gemeldeten Staus wollte mich sowohl TomTom als auch Garmin über die Autobahn Richtung Aachen schicken. Bei TomTom hätte ich dann wahrscheinlich auch als Stauumfahrung neue Dörfer dies- und jenseits der deutschen Grenze kennengelernt so wie ich das schon lang von dem Nüvi 1350t sogar mit "Phantomstaus" gewohnt war.
    Wenn bei uns in Mönchengladbach ein Bundesligaspiel ist werden alle TomTom Besitzer von der B 57 in Kolonne auf besseren Feldwegen über die Dörfer geschickt.
    Weder Garmin noch TomTom kann hexen, so das einem das "beste Navi" nichts nutzt, wenn man zur falschen Zeit unterwegs ist.
    Im Vergleich zu Festeinbaunavis sind normale Navis immer noch sehr günstig. Zum Preis von Verkehrsfunk und Kartenabo Preis könnte ich mir jährlich ein neues Garmin Navi für 130 Euro beim Discounter kaufen.

    Gruß wbotto

    _______________

    Nüvi 250, 1350t, Nüvifone a50, Oregon 550t, Montana 600, Etrex 10, TomTom Carminat live, Sony xperia z tablet mit Navigon app
  • Former Member
    0 Former Member over 7 years ago
    Da das Thema hier nun in diese Richtung driftet, meine 2 Cents dazu:

    Durch einen Defekt meines 2699 und eine daraus folgende Meinungsverschiedenheit mit Garmin gefördert, erwarb ich ein Tomtom go 6200. Nun ist der Streit beigelegt und ich bin letztlich froh, wieder ein Garmin im Auto zu haben, und das aus rein subjektiven Gründen.

    Wir haben uns letzte Woche in einen Kurzurlaub vom Siegerland Richtung Nordsee begeben, zum Leidwesen meiner besseren Hälfte habe ich beide Navis mitlaufen lassen. Der Tomtom "Lisa" habe ich den akustischen Hahn dabei auf ganz leise gedreht, denn deren Gestammel ging mir schon vorher in der Zeit nur mit dem Trommler auf den Geist. Es ist wirklich so, dass die Ansagen nicht im entferntesten mit denen des Garmin mithalten können. Dabei ist Lisa schon die bessere Wahl, mir explizit vom Tomtom Support zugewiesen, anders bekommt man die nicht aufs Gerät. Und der Original-Yannick hat nicht nur keinen vollständigen Satz hinbekommen, sondern dazu zeitweise fürchterlich genuschelt. Ansagen wie "An der Ampel,biegen sie links ab" fehlen bei tt zudem völlig. Außerdem habe ich mich über die Jahre echt an die Garmin-Ansagen gewöhnt, meint man garnicht, was das während der Fahrt so ausmacht. Ŵo wir schon bei den eher unwichtigen Dingen sind: die Darstellung des tt ist für mich ebenfals suboptimal und so gut wie nicht zu verändern. Was soll ich mit dieser komischen Strecken-Poi-Übersicht? Beim 6 Zöller kann man die zwar erweitern, bringt mir aber auch nicht mehr Infos. Wird das Navi mit Stromaufnahme angeschaltet (kann man einstellen), so erscheint eine kleinformative 2D-Grafik beim fahren ohne Zieleingabe. Ein Tipp auf den Pfeil bringt dann die 3D-Grafik. Fand ich lästig, kann man auch nicht einstellen. Die Höhe über nn gibts bei tt übrigens nicht für Geld und gute Worte, dafür in größeren Städten 3D-Gebäude.

    So, genug des subjektiven Gemotzes auf Kleinigkeiten, wie das Garmin sich darstellt wisst ihr ja alle. Beide Navis zeigten mir den gleichen Weg zur Nordsee an, durch den Wesertunnel Richtung Cuxhaven. Gleich am Anfang machte das Garmin einen auf tt und wollte mich über einen Feldweg zur Autobahn schicken, der mittlerweile durch eine Schranke gesperrt ist. Das tt zog mit, macht das i.Ü. aber öfter. In diesem speziellen Fall wohl ein Kartenfehler in beiden Geräten.

    Was Stau-Ansagen und die Stauerfassung angeht, macht tt immer noch niemand was vor, das ist einfach präzise und immer noch besser als das DAB+ von Garmin, welches aber gegenüber dem 2699 doch aufgeholt hat, gerade innerhalb von Städten. Beide Navis waren so eingestellt, das ich manuell die Stauumfahrungen bestätigen muss. Beide waren sich bei den Staudauern recht einig. Auf der Strecke selbst gabs nix zu umfahren, von daher kann ich nur aus der Vergangenheit berichten, dass die Umfahrungen bei tt manchmal recht gewöhnungsbedürftig sind. Aber man kommt an.

    Viel besser ist die Meldung von ambulanten Knipsern beim tt, was vlt. an der momentan hängenden Zusammenarbeit der Garmin-D Modelle mit Smartphonelink liegen mag. Momentan kann man das ja nur abschalten. Schade, dass dabei auch die Funktion der Smart-Notifications flöten geht. tt bietet sowas nicht an.

    Angekommen wäre ich mit beiden Navis, beim tt wurde ich präziser über Verzögerungen unterrichtet. Vor dem Herbst-Orkan und dessen Gefahren beim Fahren letzten Mittwoch warnte aber nur das Garmin (gefährliches Wetter auf der A28 -mit km-Angabe), ganz ohne Smartphone-Verbindung.

    So ist es also so, dass das Garmin schon aufgrund meiner Gewöhnung daran im Auto bleibt und das tt innerhalb der Familie weiter gereicht wird. Beides sind sehr gute Navis, beide haben so ihre Schwachstellen. Die des Garmin stören mich bedeutend weniger. ;)
  • Former Member
    0 Former Member over 7 years ago
    Natürlich klang der Text von mir gestern sehr bockig, war ich auch gestern.

    Nochmal zurück zum Ursprung:
    Ich wollte von 2699 auf das 61LMT-D wechseln, da ich mir eine bessere Navigation erhoffte. Schnellere,bessere Abfragen. Schlauere Routenführung.
    Da ich jetzt gesehen habe, das beide Navis die selben Fehler bzw. die selben Routen nehmen. Ist es für mich in der Kernkompetenz Navigation keine Verbesserung. Also kann das Navi auch zurück geschickt werden.
    Was mich jetzt ärgerte war einmal, das Navi errechnet zuerst eine Route bei der ich die Vollsperrung umfahre wird, um dann mir zusagen Hey, so geht es schneller, fahr durch die Vollsperrung. Es hat schlicht und einfach die Sperrung vergessen. Deshalb habe ich jetzt einfach mal unterstellt, das dass System nicht funktioniert wie es sein soll.
    Google Maps kennt beide Sperrungen und hat mich nachher nach Hause gebracht.

    Ob TomTom die Sperrungen kennt oder nicht kann ich natürlich nicht sagen.