Edge 1000: "Orientierungsprobleme" beim Navigieren

Hallo zusammen!

Habe als "Neukunde" noch so meine Probleme mit der einfachen Anwendung, d.h. "einschalten und einfach los fahren". Natürlich kann es gut sein, dass ich es einfach noch nicht blicke und dem Edge / Garmin "Unrecht" tue... ;-)

Mich irritieren einige Punkte die mich vom positiven Nutzer-/Sport-Erlebnis abhalten:

Habe mir mit Basecamp einen Rundkurs erstellt und auf den Edge 1000 übertragen.

1.
Nach Start der Navigation kann ich zwar erkennen in welche Richtung ich auf der Karte fahren müsste, um zu starten. ABER: In welcher Richtung ich gegenwärtig stehe wird dabei nicht sofort transparent. Von meinen bisherigen Android-Apps (z. B. Locus Pro) war ich gewohnt, dass ich live meine aktuelle "Blickrichtung" angezeigt bekomme OHNE, dass ich mich in Bewegung gesetzt haben muss. Damit war sofort klar, in welche Richtung ich mich bewegen muss, um auf die Route zu starten. erst mal los fahren zu müssen, um irgendwann zu sehen, ob man auf dem richtigen Kurs ist kann es doch nun wirklich nicht sein - schon gar nicht in der Preisklasse.
Ich hatte im Edge übrigens bereits eingestellt, dass die Karte bei der Navigation in Fahrtrichtung angezeigt wird.

2.
Vor dem Start der Navigation wird z.B. in der Übersicht der Route (bspw. aus Roundtriprouting heraus) mit kleinen Dreiecken entlang der Route die Fahrtrichtung des Rundkurses angezeigt. Warum dies nicht während der Navigation beibehalten wird ist mir ein Rätsel. Gerade beim Start (vgl. 1.) wäre das zusätzlich hilfreich).

3.
Resultierend aus 1. und 2. habe ich bei der ersten Fahrt die falsche Richtung eingeschlagen und bin den Rundkurs falsch herum gestartet. Irgendwann merkt man dies natürlich und muss umkehren. Schön wäre, wenn der Edge folgendes beherrschen würde:
3.1.:
Anzeige der Richtung etc. in der man vom aktuellen Standort aus am besten auf den nächstgelegen Punkt der Route zurück kommt. Andernfalls heißt es anhalten und auf dem Micky Maus Display rumfummeln, um einen halbwegs akzeptablen Überblick zu bekommen.
3.2.:
Während der Navigation die Fahrtrichtung der Routenführung ändern. Dann kann man z.B. einen Rundkurs auch mal spontan andersrum fahren oder auch eine lange Route bspw. nach 70% abbrechen und auf gleichem Pfad zurück kehren.

Zu den o.a. Punkten wäre ich für hilfreiche praktische Hinweise, "Belehrungen" und andere Meinungen dankbar. Vielleicht erwärmt sich ja auch Garmin selbst etwaiges Verbesserungspotenzial zu erkennen und umzusetzen?! ;-)

Danke und Gruß
  • . Frag mal User HADIZET. Der hat wegen so was seinen EDGE gegen ein Outdoorgerät getauscht.


    Nachdem ich von Smithy genannt wurde melde ich mich nun doch kurz. Habe das bisher nur deswegen unterlassen, um von einigen Edge-Verfechtern nicht gesteinigt zu werden.
    Ja, viele lassen sich vom schicken Aussehen eines Gerätes und dessen Möglichkeiten blenden und sind von den angebotenen Features fasziniert, die sie oft überhaupt nicht brauchen. Je mehr Funbktionen ein Gerät (Sportcomputer) hat, umso komplizierter wird auch die Bedienung. Die Fehlerquote steigt, sowohl von der Hardwareseite wie auch beim Bediener.
    Beim Kauf eines der ersten Edge 800 erging's mir auch so. Im Vergleich zum Vorgänger, einem Etrex Legend, war der richtig schick. In der Praxis merkte ich dann, dass meine Kaufentscheidung falsch war - ich wollte primär bei Rad- und Wandertouren navigieren. Also wechselte ich konsequenter Weise zum Outdoornavi - und bin damit glücklich geworden.
    Und noch eins, was schon angesprochen wurde - man muss sich mit dem vom Autonavi deutlich abweichende System schon tiefgehend befassen.
    Und trotz allem gibt es immer wieder Überraschungen: Kürzlich startete einfach eine Route nicht. Warum? Gut, dass ich auch den Track dabei hatte.
    Meine Bitte: Bleibt sachlich! Danke
  • Erst mal herzlichen Dank, dass Du etwas dazu schreibst! :-)
    So weit kommt es noch, dass man in Deutschland überlegen muss, ob man seine eigene Meinung schreiben darf und was die Folgen sein könnten. ;-)
    Ich hatte mich so weit wie möglich vor dem Kauf des Edge 1000 damit beschäftigt. Das bedeutet ich habe das Handbuch gelesen (das nicht wirklich was hergibt), mehrfach bei Garmin angerufen und auch mehrere Youtube Videos angesehen.

    In der Summe hatte ich den Eindruck, dass der EDGE 1000 der beste Kompromiss wäre. Die Bike-Funktionen sind für mich auch weitestgehend OK. Warum aber ein sogenannter angeblicher Trainingscomputer keinen Gesamtkilometerzähler (GKMZ) hat, den man auf eine Start-KM-Anzahl einstellen kann (hab mein MTB ja nicht neu gekauft) ist mir ein Rätsel. Das kann mein Bike-Computer für schlappe 50 € (und die biligeren auch). So weit ich Garmin am Telefon verstanden habe, funktioniert der GKMZ wahrscheinlich auch nicht pro Aktivitätsprofil. Man könne sich ja damit behelfen, vor jeder Fahrt ein Aktivitätenprofil auszuwählen. Über die KM aller Fahrten unter dem Aktivitätenprofil habe man dann ja quasi für das jeweilige Bike einen Sub-Zähler. Schade nur, dass man sich ja ggf. mehrere Aktivitätsprofile anlegt und damit das ganze schon wieder auseinander läuft. Oder weiß ich hier wieder zu wenig?

    Meine FRAGE:
    Bietet der Oregon denn einen vergleichenbaren Bike-Computer (Trainingsseiten) und gibt es hier eine ordentliche Lösung für die Gesamtkilometer, am besten pro Bike? (Laut Garmin gab es was ähnliches mal beim Edge 1000, der Support Mitarbeiter war ganz platt, als er im Telefonat vergeblich in seinem Gerät danach suchte (wie kann so was überhaupt sein?))
    Den Oregon werde ich mir genauer ansehen. Wenn dieser eine ausreichende Bike-Computer-Funktionalität aufweisen sollte und die Navi Funktionen das bieten was ich mir wünsche, dann freue ich mich, eine bessere Alternative gefunden zu haben. Ist das nicht der Fall, dann werde ich wohl weiter mit den Edge 1000 fahren und mein Smartphone weiterhin als Ergänzung nutzen.

    Natürlich ist und war mir klar, dass ein Outdoor oder Bike Navi deutliche Unterschiede zur zum Car Navi aufweist. Wie schon zuvor geschrieben gibts im Wald nun mal selten Straßennamen, stets klare Abbiegungen etc. Das man hier ganz anders denken muss bzw. es viele Besonderheiten zu beachten gibt habe ich schon an vielen Stellen erfahren. Beispiel: Einsatz unterschiedlicher Kartenmaterialien. Wie schon geschrieben äußert sich Garmin hierzu wiedersprüchlich. Zweimal "Ja, mehrere Karten gleichzeitig aktivieren ist gut und die ergänzen sich sogar." und einmal "Bin nicht sicher, aber besser nicht machen". Ich habe nämlich eine OSM basierende spezielle MTB Karte hinzu installiert. Diese folgt aber wie ich nun weiß ganz eigenen Gesetzmäßigkeiten, was das Autorouting angeht und eine gleichzeitige Aktivierung mit z. B. der Garmin Cyclemap EU führt zu wirren Ergebnissen beim Routing.

    Wie man vielleicht erkennen kann habe ich mir - für meinen Anfängerstatus - sehr wohl intensiv mit der Materie und dem Edge 1000 beschäftigt. Ich kann gut damit leben, wenn jemand Drittes feststellt, dass ich das falsche Gerät gekauft habe. Oder dass es etwas gibt was ich wohl noch nicht weiß. Aber es von außen einfach mal besser zu wissen, wie tief sich jemand wirklich mit einer Sache beschäftigt hat und dabei zu vergessen, dass jeder mal angefangen hat sich zu informieren und man nach ein paar Wochen eben nicht so viel Erfahrungen haben kann wie nach ein paar Jahren, finde ich schon recht vermessen. Ich habe mich jedenfalls über einiges geärgert was geschrieben wurde! Wenngleich ich mich über die hilfreichen Informationen anderer sehr gefreut habe. Jedenfalls werde ich mir gut überlegen, ob ich hier noch mal Rat suche. Insofern danke zum Aufruf zur Sachlichkeit, was in meinem Sinne ist! :-)
  • Hallo,

    bevor du einen weiteren Fehlkauf tätigst, nochmals:

    Das Oregon ist ein Outdoornavi, kein Fahrrad-/Sportcomputer und behandelt daher die Funktionen die bei der Edgereihe im Vordergrund stehen nur sekundär.

    Was die Kilometerzählersache angeht, hat der Edge 1000 die niemals gehabt. Der Edge 810 hat separate Zähler für jedes Radprofil. Hat mich am Anfang beim Edge 1000 auch gestört, ist aber so eigentlich sinniger.
    Zum einen kann es mir nicht mehr passieren, versehentlich mit dem falschen Profil zu fahren und welchen Nutzen haben die Kilometerstände im Gerät? Bei einem Reset oder einem Servicefall wo das Gerät so oder so ausgetauscht wird, ist eh alles futsch und du mußt dir die Kilometerstände irgendwo zwischendurch notieren um sie sicher zu haben.

    Die meisten Nutzer solcher Geräte dürften über mehrere Bikes verfügen und ihre Trainingsdaten an anderer Stelle verwalten und/oder auswerten. Garmin Connect zähle ich jetzt mal wegen den sehr eingeschränkten Funktionen nicht dazu, aber auch dort kannst du meines Wissens die Kilometer erfassen, bzw. den Bikes zuordnen (habe ich aber nie ausprobiert).

    Meine Fahrten gehen z.B. vom Edge nach Garmin Connect und von dort nach Strava. Zusätzlich trage ich jede Fahrt manuell mit den Eckdaten in eine Offline-Trainingssoftware ein, wo die Kilometer dann jedem Bike zugeordnet werden und mir per Mausklick Gesamtkilometer, Kilometer jedes einzelnen Bikes etc. nebst Wartungslisten und diversen Diagrammen zur Verfügung stehen.
    Damit habe ich die Daten 2x online und einmal offline.

    Der Gesamtkilometerstand im Gerät macht allenfalls noch dann Sinn, wenn man nur ein Bike nutzt. Ob der einstellbar ist weiß ich gerade nicht, aber er ist vorhanden.

    Ich fasse nochmal zusammen: Eigentlich wünscht du dir ein Gerät mit der Bedienbarkeit eines Car-Navis, sämtlichen Funktionen des Edge 1000 und eines normalen Radtachos und der Funktionalität mancher Smartphoneapp.
    Das wirst du nur leider weder bei Garmin, noch bei irgendeinem anderen Anbieter derzeit und in absehbarer Zeit finden. Egal für welches Gerät du dich entscheidest, du wirst immer in bestimmten Dingen Kompromisse eingehen müssen.

    Für mich persönlich steht Sportcomputer an erster Stelle, dann die Navifunktion und die auch nur eingeschränkt, da es mir in der Regel ausreicht, Tracks im dauerhaft eingeblendeten Zustand nachzufahren. Bis auf gelegentlich unklare Situationen ginge das sogar komplett ohne Karte. Abbiegehinweise oder Zieleingabe mit automatischem Routing benötige ich eigentlich gar nicht, zumal die Streckenführung nie optimal sein wird, aufgrund der Komplexität im Vergleich zur Fortbewegung mit einem Auto.

    Einen Überblick über die Karte erledige ich z.B. im Bedarfsfall sogar eher mit dem Smartphone, da die Darstellung übersichtlicher ist und das Scrollen und Zoomen zügiger als am Edge geht. Daher ist es für mich und viele andere auch eher unwichtig, dort im nicht aktiven Modus die Karte aufzurufen um einfach mal einen Blick darauf zu werfen.

    Bevor du also ein Oregon kaufst, solltest du dir sehr genau überlegen, welche Funktionen denn für dich nun wirklich extrem wichtig sind und dann in aller Ruhe entscheiden.

    Grüße,
    N.
  • Dass das mit den Bikeprofilen und Gesamtkilometern abgeschafft wurde, haben sich viele drüber geärgert. Garmins Logik dahinter ist einfach, dass Geräte mit Datenübertragung eh am PC ausgewertet werden. Für mich ist das auch so. MICH interessieren die Gesamt-km am Gerät überhaupt nicht. Gesamt-km interessieren mich eh nur für Ausrüstungsverwaltung im Bezug auf Haltbarkeit und Verschleiss. Aber das bleibt jedem selbst überlassen.
    Der Oregon wird dir noch weniger Radfunktionen, da er als Outdoor-Navi und nicht als Sport-Navi für Rad defniert ist.
    Mir SCHEINT der 1000 der beste Kompromiss für dich und mit der Zeit wirst du mit den Navi Funktionen ausreichend Erfahrungen sammeln. Du magst dann letztendlich vielleicht noch die eine oder andere Funktion vermissen, wirst aber sehr gut damit navigieren lernen.
  • Danke für das Geschriebene. :-)
    Kurz und knapp dazu:

    Natürlich kaufe ich jetzt kein Oregon, nur weil andere damit zufrieden geworden sind. Wie gesagt: Ich checke das genau.

    Ich versuche auch erst mal aus dem Edge 1000 das raus zu holen, was ich im Kern möchte. Dass ich hier Kompromisse machen muss ist mir klar.

    Das mit den Gesamt-KM scheint wirklich auch andere zu stören. Mir hat Garmin am Telefon gesagt, dass dies auch von anderen Anrufern thematisiert wird. Wie gesagt war auch einer der Supporter überrascht, dass es das 1000 nicht kann (egal warum er davon ausging). Klar hat Garmin sich was dabei gedacht und man muss sehen, ob und wie man sich selbst damit arrangiert. Die Kombination mit Strava schaue ich mir an.

    Nein, ich wünsche mir weiterhin KEIN Car Navi. Wie geschrieben ist mir klar, dass es hier anders läuft. Ich habe nur die Haltung, das manches einfach besser gemacht sein könnte. Letztlich leben Produkte auch von Verbesserungen durch Useranregungen. Unabhängig davon habe ich vom Edge zugegebenermaßen hier und da schon ein wenig mehr erwartet. Daher muss ich mich eben damit arrangieren.

    Dass auch Du / andere zusätzlich das Smartphone einsetzen bestätigt mich darin, dass ich dies auch als hilfreich ansehe. Ich setze auch weiterhin zusätzlich meinen Bike Computer ein, denn der zählt ohne dass ich irgendwas tun muss automatisch jeden Meter mit den ich fahre. ;-)

    Nehmen wir mal ganz theoretisch an, Garmin würde nur hier und da noch etwas erweitern oder ändern, dann wäre der Sport-Biker sicher auch nicht unzufriedener und "Exoten" wie ich vielleicht sogar so zufrieden, dass sie nicht je nach Situation 2-3 Geräte am Lenker haben. ;-)
  • Nehmen wir mal ganz theoretisch an, Garmin würde nur hier und da noch etwas erweitern oder ändern, dann wäre der Sport-Biker sicher auch nicht unzufriedener und "Exoten" wie ich vielleicht sogar so zufrieden, dass sie nicht je nach Situation 2-3 Geräte am Lenker haben. ;-)


    Der Wunsch ist here. Aber wenn du hier und im US Forum liest, wirst du schnell merken, dass du dann besser die Marke wechselst.
    Garmin glaubt die wären so gut wie Apple und wissen was für die Kunden am Besten ist. Leider sind sie aber bei weitem nicht so gut.
    Du kannst schon froh sein, wenn dich die neuen Bugs die in jedes Release eingebaut werden nicht betreffen und überhaupt Bug-Fixes stattfinden.
    Ansonsten richten sich Garmin Software-Releases ausschließlich an den Verkaufsmöglichkeiten aus. Kann Garmin dadurch was verkaufen findest du die Funktionen schnellsten umgesetzt, z.B. Virb oder Varia.
    Die neuste Idee ist jetzt beim 820 umgesetzt, wo du dann Positionen innerhalb einer Gruppe auf der Karte sehen kannst. Ein Schelm, wer schlechtest dabei denkt.
    Da wird dann schon gemosert, dass der 1000er das nicht direkt als Funktion bekommt. Meine Vermutung, es wird vorher nen 1010 oder 1020 rausgebracht. Dann erstmal das Neue Gerät verkauft solange die Leute angefixt sind und dann vielleicht die Funktion mal in den 1000 eingebaut.
    Die Garmin Mitarbeiter haben immer Verständnis. (Schonmal ne Callcenter Schulung mitgemacht?) Die Entwicklungsabteilung von Garmin interessiert aber schon mal garnix was über den deutschen Support kommt. Das Forum überhaupt nicht, auch nicht das US.
    Aber leider sind die Garmin Geräte insbesondere für MTBler alternativlos, da es praktisch die einzigen Geräte sind, auf denen man auch Fremdkarten einsetzen kann.
    Nem RR Fahrer würde ich empfehlen, sich auch mal bei der Konkurrenz umzusehen.
  • Daß ich das Smartphone zusätzlich benötige ist die absolute Ausnahme. Am Lenker fahre ich das nicht spazieren.

    Ebenso keinen Biketacho mehr, das genau war mit einer der Hauptgründe für den Edge.
    Da mein Fuhrpark immer so 4-6 Bikes umfasst, gingen mir die ganzen einzelnen Biketachos und inkompatiblen Sensoren gehörig auf den Zeiger. ;-)
    Beim Edge drücke ich auf "los" und gut ist.

    Wegen Gewicht und Größe eben auch ein Edge bei mir ubd kein Oregon und eben nur ein Gerät für alles am Lenker. Aufgeräumte Optik, geringes Gewicht und umfassende Funktionalität, das war/ist mir wichtig.
  • Na dann mache ich mir besser mal keine Hoffnung, dass Garmin sich meiner evtl. Vorschläge annimmt. Hatte auch schon so eine Vermutung. Ich persönlich finde nämlich das grafische "Design" der Edge 1000 Software recht antiquiert. Teilweise auch die Bedienung. Kann also gut sein, dass man es nicht "generell anpackt", sondern dann wenn es muss oder sofort was für den Verkauf bringt.

    Was das Thema Anzahl Geräte, Gewicht und mehrere Bikes angeht:
    Jeder muss das für seine Situation und sein Gusto Passende draus machen. Mir ist das mit den letzten 5 Gramm z. B. egal und ich habe auch nur ein aktives Bike und damit auch nur einmal die Sensoren.

    Schön ist aber, wenn ein Gerät/Konzept dem Spektrum unterschiedlicher Anforderungen weitestgehend gerecht wird. Beim 1000 sehe ich da wirklich noch Potenzial.
  • Former Member
    0 Former Member over 8 years ago
    Aber leider sind die Garmin Geräte insbesondere für MTBler alternativlos, da es praktisch die einzigen Geräte sind, auf denen man auch Fremdkarten einsetzen kann.

    Auf meinem CompeGPS Twonav ANIMA nutze ich fast ausschließlich Fremdkarten.