Heiße Diskussion im Englischem Garmin Forum

  • @Mike

    Klar kann ich alles im nachhinein auch auswerten und ansehen. Aber bei logischer Umsetzung dieses Gedankens bräuchte dein Wunschradcomputer dann ja überhaupt kein Display, oder ?


    Sorry, aber genau solche Kommentare sind doch eigentlich unnötig und sorgen in Foren nur für schlechte Stimmung, oder?
    Ich habe doch nicht geschrieben, daß ich keine Display benötige, warum also ein derartiger Kommentar?

    Viele argumentieren damit, daß die Kilometerzuordnung je Bike ja dann fehlen würde. Hab ich beim Wechsel vom 810er zum 1000er auch erst gedacht, obwohl ich ja auch da schon andere Software offline benutzt habe.
    Der Tacho soll aufzeichnen und darstellen, Auswertungen macht man doch wie früher auch mit geeigneter Software am Rechner, oder?
    Da sind dann auch Wartungspläne etc. wesentlich übersichtlicher und einfacher zu handhaben.
    Mich hat in erster Linie am 1000er gestört, daß ich kein Profil für´s Joggen im Winter hatte. Das ließ sich da über die Aktivitätsprofile aber lösen.
    Das geht nun beim Elemnt auch nicht, aber das wird dann in Strava eben zugeordnet. Vor GPS Zeiten gab es gar keine Möglichkeit, Laufeinheiten exakt aufzuzeichnen.
    Die eierlegende Wollmilchsau wird es nie geben, selbst wenn es machbar wäre. Die Hersteller wollen ja Geräte verkaufen. ;-)

    Was deine Datenseiten angeht: Ich habe ja den großen Elemnt und da können 11 Werte gut lesbar auf einer Seite dargestellt werden. Auch wenn dich die Höhenmeter beim Rennrad dann nicht interessieren, fällt es so schwer, das
    Datenfeld dafür dann zu "ignorieren"?
    Ist es so schlimm, eine zweite Datenseite anzulegen und bei Bedarf die Seite mal zu wechseln?
    Während ich beim Edge 1000 ständig während der Fahrt Seiten gewechselt habe, entfällt das beim Elemnt nahezu gänzlich. Wie ich schon erwähnte, kann ich mich mit dem Ding wieder auf das Fahren konzentrieren und nicht auf den
    Radcomputer. Das sollte ja auch der eigentliche Sinn sein, wenn ich das richtig verstanden habe. ;-)

    Wenn es nicht zuviel Arbeit ist, kann man aber auch Datenseiten anlegen und bei Bedarf mittels kurzer BT-Kopplung über die Smartphoneapp aktivieren oder deaktivieren. Wenn du also RR fahren willst, kurz die Seite dafür aktiveren, für MTB eben
    die RR Seite aus und die MTB Seite an, wobei die Hauptseite wie beim Edge auch nicht deaktiviert werden kann.

    Sollte aber bei geschickter Anlage der Datenfelder evtl. gänzlich unnötig sein. Daher erwähnte ich die Zoomfunktion des Elemnt. Mit den Seitentasten kann man die max. 11 Felder schrittweise von unten weg ausblenden und vergrössert die verbliebenen Anzeigen somit. Wenn du also die Wattdarstellung auf die unteren Felder legst (nur als Beispiel) und darüber die Höhendaten, dann zoomst du beim MTB eine Stufe und hast die Wattfelder unten ausgeblendet.
    Beim RR ignorierst du die Höhendaten darüber einfach, wenn sie dir dabei unwichtig sind.

    Wie gesagt: Alles nur Tipps wie man es machen könnte und meine eigene Erfahrung nach meinen persönlichen Bedürfnissen. Ich will niemanden zum Elemnt überreden oder meine Vorlieben als allgemeingültig darstellen.
    Ich habe für mich persönlich nach 3 Jahren Garminplage festgestellt, wie einfach alles hätte sein können, wenn es den Elemnt schon früher gegeben hätte. Mir persönlich hätte es eine Menge Frust und Ärger erspart.




    @Willi

    Das meinte ich mit persönlichen Bedürfnissen. ;-)

    Mich stören ständige Hinweise und Abweichungsalarme bei GPS Ungenauigkeiten in Verbindung mit neu berechneten Routen (Edge 810, dem das nicht abzugewöhnen war). Ein permanent eingeblendeter Track ist halt leider
    trotz freier Farbwahl auf dem Edge schlecht ablesbar und aktive Navigation beim MTB fahren ist im Wald meist wenig zweckführend.

    Was den Akku angeht: Mein Edge 1000 war am Anfang noch recht ok, verlor nach einem Jahr aber von 100% alleine schon über Nacht im voll ausgeschalteten Zustand meistens 6%, so daß beim Start schon nur noch 94% zur Verfügung waren.
    Dann bei nur eingeblendetem Track und 30% Beleuchtung permanent ungefähr 15% Akku pro Stunde.
    Pausen (vor allem längere) mache ich beim Fahren in der Regel nicht und der 1000er ist auch nicht wirkklich schnell aufgeladen.
    Mit dem Elemnt erreiche ich je nach Funktionen zwischen 11 und 14h Laufzeit und selbst bei 20% Akku an die Steckdose gehängt, ist dieser nach etwa 1h wieder voll. Das hat mich völlig überrascht, da der Edge doch meist recht lange benötigte.
    So kann ich für meine Bedürfnisse auch mal unter der Woche 3-4 Trainings absolvieren, ohne mich ständig noch um den Akkustand kümmern zu müssen.

    Du würdest bei deinem Nutzungsprofil mit dem Elemnt aber nicht glücklich werden, weshalb ich ihn da auch gar nicht empfehlen würde. Auch wenn er bei entsprechend geplantem Material ebenfalls Abbiegehinweise geben kann.

    Grüße,
    N.
  • Viele argumentieren damit, daß die Kilometerzuordnung je Bike ja dann fehlen würde.


    Gibt es hier echt welche, die die Kilometerzuordnung zum Rad über die Garminseiten nachhalten?

    Ok, man kann bei jeder Aktivität über Gear die verwendeten Dinge hinzufügen und man bekommt auch die zurückgelegten Km auf der https://connect.garmin.com/modern/gear Seite angezeigt.

    Aber da kann ich doch noch nicht mal eine Anfangskilometerzahl hinterlegen oder mir ALLE Aktivitäten für das Rad anzeigen lassen. Man bekommt lediglich die letzten 25 Aktivitäten angezeigt.
    Auch kann ich mir nicht anzeigen lassen, bei welchen Aktivitäten ich vergessen habe, das Rad der Aktivität hinzuzufügen.
  • Hi !

    @Mike
    Sorry, aber genau solche Kommentare sind doch eigentlich unnötig und sorgen in Foren nur für schlechte Stimmung, oder?
    Ich habe doch nicht geschrieben, daß ich keine Display benötige, warum also ein derartiger Kommentar?


    Wieso unnötig ?
    Ich habe nur den Zugang zu den Fahrradcomputern zu Ende gedacht.
    Und das war nicht sarkastisch gedacht.
    Ich habe zB einen Kollegen, der das genau so handhabt. Während der Fahrt interessiert ihn genau nichts von ganzen technischen Daten, nicht einmal die Fahrgeschwindigkeit.
    Aber danach analysiert er halt gerne und verwendet die Aufzeichnungen seines Edge dafür, um eine Art Fahrtenbuch zu führen.
    Und da will er dann alles haben, das ganze Programm von Leistung über TF, Höhe usw.

    Sein Zugang ist halt, dass er während dem Radeln lieber in der Gegend herumschaut und sich nicht durch die ganzen Daten am Computer ablenken lassen will.

    Ich brauche zwar auch nicht die ganzen Daten ständig während der Fahrt, ein paar Details hab ich dann aber schon gerne in Sichtweite und will diese dann gerne einfach (!) ohne zig mal Herumdrücken auch angezeigt bekommen am Compi.


    Was deine Datenseiten angeht: Ich habe ja den großen Elemnt und da können 11 Werte gut lesbar auf einer Seite dargestellt werden. Auch wenn dich die Höhenmeter beim Rennrad dann nicht interessieren, fällt es so schwer, das
    Datenfeld dafür dann zu "ignorieren"?


    Und genau das sind diese eure Erfahrungswerte mit dem Elemnt und dem Bolt, die mich interessieren. Schließlich habe ich ja noch keinen vor mir liegen, kann also nicht beurteilen, wie übersichtlich dann eine bestimmte Anzahl von Werten gleichzeitig am Display eines Elemnt / Bolt sind.
    Der Bolt ist jetzt einmal unterwegs zu mir.

    Ist es so schlimm, eine zweite Datenseite anzulegen und bei Bedarf die Seite mal zu wechseln?
    Während ich beim Edge 1000 ständig während der Fahrt Seiten gewechselt habe, entfällt das beim Elemnt nahezu gänzlich. Wie ich schon erwähnte, kann ich mich mit dem Ding wieder auf das Fahren konzentrieren und nicht auf den
    Radcomputer. Das sollte ja auch der eigentliche Sinn sein, wenn ich das richtig verstanden habe. ;-)


    Weiß ich nicht. Ich hab ja noch keinen :p

    Zum Thema Ablenkung .... siehe meine Antwort weiter oben.

    Wenn es nicht zuviel Arbeit ist, kann man aber auch Datenseiten anlegen und bei Bedarf mittels kurzer BT-Kopplung über die Smartphoneapp aktivieren oder deaktivieren. Wenn du also RR fahren willst, kurz die Seite dafür aktiveren, für MTB eben
    die RR Seite aus und die MTB Seite an, wobei die Hauptseite wie beim Edge auch nicht deaktiviert werden kann.


    Okay, das klingt jetzt sehr interessant.
    Während ich beim Edge halt (auch ein wenig umständlich übrigens) das Aktivitätsprofil umstelle, könnte ich hier den Weg über die Wahoo-App gehen.
    Schade, dass die App von Wahoo ohne gekoppelten Elemnt oder Bolt kaum Funktionen zeigt. Sonst könnte man genau das auch trocken probieren.

    Sollte aber bei geschickter Anlage der Datenfelder evtl. gänzlich unnötig sein. Daher erwähnte ich die Zoomfunktion des Elemnt. Mit den Seitentasten kann man die max. 11 Felder schrittweise von unten weg ausblenden und vergrössert die verbliebenen Anzeigen somit. Wenn du also die Wattdarstellung auf die unteren Felder legst (nur als Beispiel) und darüber die Höhendaten, dann zoomst du beim MTB eine Stufe und hast die Wattfelder unten ausgeblendet.
    Beim RR ignorierst du die Höhendaten darüber einfach, wenn sie dir dabei unwichtig sind.


    Ja, von der Zoomfunktion hab ich anderswo auch schon gelesen. Bin schon neugierig darauf.

    Wie gesagt: Alles nur Tipps wie man es machen könnte und meine eigene Erfahrung nach meinen persönlichen Bedürfnissen. Ich will niemanden zum Elemnt überreden oder meine Vorlieben als allgemeingültig darstellen.
    Ich habe für mich persönlich nach 3 Jahren Garminplage festgestellt, wie einfach alles hätte sein können, wenn es den Elemnt schon früher gegeben hätte. Mir persönlich hätte es eine Menge Frust und Ärger erspart.


    Bin schon ein wenig länger GARMIN-Kunde und hab neben diversen Radcomputern schon jede Menge Laufuhren (ab dem FR305 weg jede Menge Modelle bis zum Fenix3 und aktuell den FR630).
    Die Produkte können schon was, wenn sich auch bei weitem nicht fehlerfrei sind.
    Aber das aktuelle Verhalten von GARMIN bei der Garantieinstandsetzung meines Edge 520 lässt mich nun über den Tellerrand schauen.
    Wer weiß, vielleicht haben auch andere Mütter schöne Töchter :D

    Danke für deinen Beitrag.

    LG
    Michael
  • Viele Garmin-Nutzer, die einigen Funktionen der Wahoo-Geräte kritisch gegenüberstehen, wären ziemlich begeistert, wenn sie wüssten, wie praxisgerecht und einfach die Nutzung dieser Geräte ist. Das kein Gerät immer fehlerfrei funktioniert, ist ganz normal und man muss auch die Bereitschaft mitbringen sich auf etwas Neues einzulassen. Wer das Konzept der Wahoo-Geräte verstanden und die Vorteile kennengelernt hat, der bekommt garantiert einen Radsportcomputer, der sehr gut für diesen Einsatzzweck ausgelegt ist. Kein Garmin-Marketing-Schnickschnack, zuverlässig, gute Akkulaufzeit, optimale Ablesbarkeit und einfaches Handling.
  • Es ging mir um die Engstirnigkeit seine eigene kleine Welt als Basis für ablsolute Produktkassifizierungen heranzunehmen.
    Deswegen behaupte ich auch nicht, man könnte für MTB keinen Element benutzen kann. Aber es gibt halt Anwendungen, wo er nicht reicht oder man einfach mehr haben möchte.
    Engstirnig ist vor allem, wenn DU diese Ausnahmesituationen, die nur auf einen verschwindend geringen Anteil aller Radkilometer zutreffen, quasi zum "Standard" erhebst und danach ein Gerät, das du noch nicht mal kennst, auf dessen Praxistauglichkeit bewertest.

    Die meisten Nutzer verwenden ausschließlich passende Tracks aus dem Netz oder planen auch mal selbst, daher treten diese Grenzsituationen wenn überhaupt nur extrem selten auf. Nach meiner Erfahrung haben Radler in den seltesten Fällen Lust ständig anzuhalten und beim Verschieben der Karte verlässt man sich auch noch auf Klassifizierungen, die keinesfalls richtig sein müssen. Wenn ich frei Schnauze unterwegs bin, dann fahre ich einfach einen Trail und wenn er nicht fahrbar sein sollte, dann bin ich um eine Erfahrung reicher. Bei Bedarf würde ich vor Ort garantiert mein Smartphone nützen, auf dem sich zusätzlich aktuelle Offline-Karten befinden, völlig egal welches Gerät sich am Rad befindet.
  • @HTA

    Die meisten Nutzer verwenden ausschließlich passende Tracks aus dem Netz oder planen auch mal selbst, daher treten diese Grenzsituationen wenn überhaupt nur extrem selten auf. Nach meiner Erfahrung haben Radler in den seltesten Fällen Lust ständig anzuhalten und beim Verschieben der Karte verlässt man sich auch noch auf Klassifizierungen, die keinesfalls richtig sein müssen. Wenn ich frei Schnauze unterwegs bin, dann fahre ich einfach einen Trail und wenn er nicht fahrbar sein sollte, dann bin ich um eine Erfahrung reicher. Bei Bedarf würde ich vor Ort garantiert mein Smartphone nützen, auf dem sich zusätzlich aktuelle Offline-Karten befinden, völlig egal welches Gerät sich am Rad befindet.


    Das sehe ich absolut genau so und auf dem Elemnt erkenne ich Wege, an denen ich sonst einfach vorbei gefahren wäre, weil sie kaum sichtbar sind und weil ich sie auf dem Edge so oder so nicht gesehen hätte.
    Ansonsten wie von dir erwähnt, Strecken von anderen oder geplantes Material, wo es auch vorkommt, daß Wege nicht (mehr) befahrbar sind. Das Verschieben der Karte auf dem Edge 1000 klappt zwar, aber übersichtlich ist es auch nicht und während der Fahrt auch nicht wirklich möglich. Also muß man eh anhalten und dann nehm ich gleich das bessere Gerät für den Zweck her. ;-)



    @MikeG66

    Mit deinem Bekannten hast du aber wieder ein Extrembeispiel. ;-)
    Hinterher nützt es mir wenig, wenn ich sehe, daß ich 80% in einem Bereich unterwegs war, den ich gar nicht angestrebt hatte. Aber jeder Jeck ist halt anders.

    Ich meinte das mit dem auf das Wesentliche konzentrieren so:

    Fahren und nicht immer den Hintergedanken zu haben: Läuft das Teil noch?

    Übersichtliche Darstellung aller für mich relevanten Daten (es sind beim großen Elemnt 11 und nicht wie oft angegeben 10) und damit auch kein ständiges Seiten schieben wie beim Edge, wo mir immer irgendwas fehlte und ich blättern musste.

    Der große Elemnt hat noch den Vorteil der 2 LED Leisten, so daß man Watt oder Puls auch zusätzlich oder nur dadurch anzeigen lassen kann und direkt an der Farbe der LED und deren Anzahl auf einen Blick erfasst, in welcher Zone man sich befindet. Diese zweite Leiste fehlt dem Bolt leider, was für mich gegen den kleinen spricht.

    Bei Regen keine Probleme mit sich selbstständig machendem Display und bisher auch nicht mit absaufender Öffnung des barometrischen Höhenmessers. Keine ständigen Hintergedanken an die Akkukapazität, Energiemanagement etc.
    Einfach nur Fahren, wenn erforderlich Werte ablesen und bislang keine bösen Überraschungen.

    Der Punkt mit der App hat mich zuvor auch ein wenig gestört. Ich hätte es auch schön gefunden, vorher etwas rumprobieren zu können. Dafür ist das Einrichten hinterher umso genialer. Kein mühseliges Koppeln per BT, einfach QR Code vom Display des Elemnt scannen und fertig. Kurz gewünschte Datenfelder einstellen, evtl. noch Sensoren koppeln und Radumfänge eingeben und fertig.

    Was Garmin Connect angeht, so verschlimmbessert Garmin auch da ständig. Der Upload der Daten hat vom Edge 1000 oft nicht funktioniert. Meldung Tour hochgeladen und nix kam. Demnach auch kein Upload nach Strava.
    Erneutes Hochladen über WLAN ging dann auch nicht, weil er ja meinte hochgeladen zu haben. Per BT ging es dann wieder oft, weil er da die Option hochladen wieder hatte. Oft mußte ich jedoch auch manuell am PC über GC dann hochladen.
    Also alles sehr unkomfortabel und oft zeitraubend.

    Der Upload über WLAN beim Wahoo funktioniert zwar bei mir nicht automatisch wie eingestellt, was ich aber nicht schlimm finde und was sicher noch behoben wird. Möglicherweise ist es aber auch ein Fehler in der Übersetzung, denn wenn ich in der App automatischen Upload deaktiviere, funktioniert auch das manuelle Synchronisieren nicht.
    Ich gehe einfach im Elemnt auf die Seite für die Strava Live Segmente, drücke einmal linke Taste für Synchronisieren und habe 5 Sekunden später die Tour auf Strava und das bislang in etwa 6-7 Wochen zuverlässig ohne Probleme.

    Für Funktionen wie Hintergrundbeleuchtung an/aus braucht man übrigens auch nicht die App. Die sind wie bei den Edge Modellen über kurzen Druck auf die Ein/Austaste zu erreichen und im Gerät direkt anwählbar.
    Dort sieht man auch alle gekoppelten Sensoren und bei den aktiven Sensoren auch die Signalstärke.

    Grüße,
    N.
  • Superdiskussion und superinteressant! Ich hab vorher gar nichts über diese beiden Geräte gewusst. Lassen die sich auch über ANT+ mit den Shimanotastern steuern und gibt es auch die passenden Seiteneinstellungen?

    Danke, Ecki
  • Elemnt und Elemnt Bolt können über die Shi Di2 Taster bedient werden, vorausgesetzt ein D-Fly transmitter ist vorhanden. Bislang sind jedoch nur die unter dem Link aufgeführten Funktionen möglich, aber es werden voraussichtlich noch weitere Optionen ergänzt. Die Additional Notes stimmen m. W. nicht mehr. Wenn ich mich richtig erinnere wird die Gangwahl seit dem Wechsel auf das FIT Protokoll 2.0 auch ins FIT file geschrieben.

    https://support.wahoofitness.com/hc/de/articles/115000209310-Is-the-ELEMNT-Bolt-compatible-with-electronic-shifting-
  • Hi !

    So, mein Wahoo Elemnt BOLT ist eingetroffen und wurde von mir bereits in Betrieb genommen.

    Das Bedienungskonzept mit dem Zusammenspiel zwischen Handy und BOLT ist mehr als gelungen und fast schon selbsterklärend.

    Zwei Rückfragen meinerseits (nicht zum Gerät selbst, das war bisher nicht notwendig) beim Service von Wahoo wurden innerhalb von ein paar Stunden (!) beantwortet.

    Ich glaube, der BOLT und ich werde gute Freunde :)

    Danke für eure Hilfe.

    LG
    Michael
  • Ansicht auf dem Edge 1000: Katastrophe. Bodenbeschaffenheit aus der Karte lesen? Gut ausgebaute, teils asphaltierte ehemmalige Bahntrassen haben in der Karte die gleichen dünnen braunen und gestrichelten Linien wie Trails und das auf grünem Hintergrund. Bei hellen Bedingungen so gut wie kaum erkennbar. Dafür hatten dann an anderen Stellen völlig zugewucherte Trails die Kennzeichnung von guten Waldautobahnen. Völlig für den Allerwertesten und das sowohl mit OSM, als auch mit Garminkarten. Mag auch auf die Gegend ankommen, daher wie gesagt nur mein Eindruck.


    Dir ist klar, dass die Standard-Karte von OSM ist. Und OpenMTB-Map speziell aufgearbeitet ist?
    Ist aber auch egal. Ein Track, dem du folgen willst ist in der farbigen Karte genauso gut erkennbar. Die Weginformation sind wichtig WENN du ABWEICHEN willst/musst. Deinen Track hast du hoffenltich vernüfntig vorher geplant.
    Wenn ich abweichen muss, halte ich eh an und zoome rein. Das geht nicht während der Fahrt und muss es auch nicht. Auf einem schwarz/weiß Gerät erkenne ich aber garnix, außer das da ein Weg ist.
    Ok - um notfalls nach Hause zu kommen reicht es. Ich rede aber davon, neue Wege spontan zu erkunden und abschätzen zu können.
    Wenn du das nicht brauchst, ist das vollkommen ok. Dann lass aber bei deine Aussagen das "man" weg. DU brauchst es nicht, andere aber vielleicht schon.