NEW for 2013 - Oregon 600 + 650 (t)

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NEW for 2013 - Oregon 600 + 650 (t)


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Part Number: 010-01066-00
Suggested Retail Price: $ 399.99 USD

Part Number: 010-01066-20
Suggested Retail Price: $ 479.99 USD

Oregon 650t
Part Number: 010-01066-30
Suggested Retail Price: $ 549.99 USD
  • .. das Problem sind nicht so sehr die "grünen Bananen", die Garmin ausliefert, sondern die Benutzer, die nicht in der Lage sind, einen Fehler zu verifizieren. :D


    Genau!:cool:

    ...und deshalb brauchen wir den DIN ISO 9001 zertifizierten Anwender mit Windows / MAC OS Zertifizierung (jeweiliges Logo wird tätowiert) mit nachgewiesener Qualifikation als Integrations- /Systemtester (langjährige Erfahrung Voraussetzung) mit guten Englischkenntnissen in Wort und Schrift (damit die Findings gleich ans HQ gemeldet werden können).;)

    Ohne diese Grundvoraussetzungen sollte dem Anwender der Betrieb von Garmin Produkten verboten werden.

    Der Erwerb bleibt natürlich weiterhin erlaubt.:rolleyes:
  • Former Member
    0 Former Member over 12 years ago
    ...
    ...und deshalb brauchen wir den DIN ISO 9001 zertifizierten Anwender mit Windows / MAC OS Zertifizierung ..


    ... das wäre eine gute Lösung, und hier im Forum wäre tote Hose! :D

    Wenn ich sehe, wie viele Anwender Probleme mit dem letzten Karten-Update haben und auch nicht in der Lage sind, den freien Speicherplatz zu verwalten, dann wird ein offensichtlicher Mangel an PC-Kenntnissen deutlich.

    Und die adaptierte Firmware des Montanas auf dem neuen Oregon wird automatisch für viele Anwender-Probleme sorgen. :rolleyes:
  • Hallo,

    ich habe mich schweren Herzens vom eTrex 30 verabschiedet. Es war klein und handlich und der Bildschirm war bei allen Lichtverhältnissen gut lesbar. Die nicht enden wollenden Firmware-Mängel haben mir allerdings den Rest gegeben. Nun stehe ich vor der Wahl, ob ich lieber ein GPSmap 62s oder ein Oregon 600 nutzen möchte. Das GPSmap 62s scheint schon einigermaßen die gröbsten FW-Schwächen überwunden zu haben, es ist aber doch relativ unhandlich. Beim Oregon 600 hoffe ich auf ein wenig mehr Dampf in Sachen Firmware, da dieses neue Gerät eher ein Prestigeobjekt darstellen dürfte als das eTrex 30. Ich habe aber bei den Oregon 6xx-Geräten extreme Bedenken wegen des kapazitiven Bildschirms. Diese Bedenken wurden hier schon geäußert und tauchen praktisch in jeder Diskussion über die neuen Garmin-Geräte in den unterschiedlichen Foren auf.

    Fallen auf mein Hand-Display kräftige Regentropfen, so spielt das Display und das Gerät verrückt. Versuche ich das Wasser wegzuwischen, so passiert alles Mögliche und so halte ich das Handy (natürlich auch, weil es nicht wasserdicht ist) immer geschützt im Trockenen. Nun sollten Outdoorgeräte auch mit heftigem Regen umgehen können. Bei einer Radtour kann ich keinen Regenschirm über das Navigationsgerät spannen. Im Forum ist zu lesen, dass unter solchen Bedingungen (und schon bei schwächerem Regen) selbst die Outdoor-Handys (z. B. Defy) Probleme haben. Und das ist auch nicht erstaunlich. Die Empfindlichkeit des Displays muss hoch sein, um schnell auf Eingaben und Fingergesten reagieren zu können. Eine Software kann mehr oder weniger intelligent ungewollte Bedienungen einschränken. Die Physik kann aber nicht völlig außer Acht gelassen werden. In der Hosentasche wird (bei einer trockenen Hose - wenn ich schwitze, wird das anders sein) nichts passieren, da der Stoff nicht leitfähig ist. Bei sehr dünnen Handschuhen könnte das elektrische Feld noch genügend verändert werden, so dass eine Berührung erkannt wird, es gibt insbesondere spezielle Handschuhe und man kann seine Handschuhe auch Touchscreen-tauglich machen (siehe z. B. hier). Würde destilliertes Wasser auf den Bildschirm fallen, so würde ebenfalls nichts passieren, solange der Bildschirm absolut sauber ist. Sind aber geringe Verunreinigungen vorhanden, so entsteht auf dem Bildschirm eine ionisch leitfähige "Suppe", die durchaus etwas ausrichten kann. Wie gesagt, Leitungswasser genügt schon und selbst wenn Regenwasser nach längerem Regen einigermaßen rein sein sollte, so ist das der Bildschirm nicht unbedingt. Zweifel an einer echten "Outdoor-Tauglichkeit" sind also durchaus gerechtfertigt. Was beim Geocaching vielleicht noch funktioniert, mag bei prasselndem Regen am Fahrradlenker völlig untauglich werden.

    Ich habe eine entsprechende Anfrage Anfang letzer Woche an den technischen Service von Garmin geschickt und keine Antwort erhalten. Auf telefonische Anfrage wurde mir vorgestern mitgeteilt, dass diese Frage zum ersten Mal aufgekommen sei. Die Dame von Garmin wollte beim Produktmanager nachfragen. Ich erhielt dann auch einen Rückruf und mir wurde gesagt, dass der Produktmanager im leichten Regen das Display hätte bedienen können, wobei die Betonung auf "im leichten Regen" lag. Es gäbe aber kein Testgerät, mit dem man dies probieren könne. Das angeblich derartige Daten nicht vorliegen, macht mich enorm stutzig. Dieser Punkt muss getestet worden sein, wenn in der Entwicklungsabteilung von Garmin nicht absolute Versager arbeiten. Also muss es darauf - bevor die ersten Kunden das Gerät kaufen - eine eindeutige Antwort geben.

    Ich möchte daher einen Moderator bitten, eine klare Aussage zu dieser Frage machen:

    Kann das Oregon 6xx auch bei widrigen Umweltbedingungen (starker Regen, Kälte) noch problemlos bedient werden (Handschuhe lasse ich einmal außen vor) und kommt es durch diese äußeren Einwirkungen zu spontanen Fehlfunktionen? -> Antwortmöglichkeiten: JA / NEIN - Erklärungen können bei Bedarf hinzugefügt werden - DANKE!


    Natürlich kann sich der Kunde das Oregon 6xx einfach kaufen und schnell einmal unter der Dusche oder dem Wasserhahn testen (das würde ich machen). Bei Problemen würde dann einfach von der 14-tägigen Rückgabemöglichkeit Gebrauch gemacht. Aber das will der Kunde und Garmin wohl auch lieber vermeiden. Also sollte diese Information - die spielend einfach zu gewinnen ist (auch Garmin-Mitarbeiter werden ab und zu duschen ;) ) - vor Verkaufsbeginn unbedingt zur Verfügung gestellt werden!


    P.S. Meine Präferenz läge übrigens eindeutig beim GPSmap 62s, wenn da nicht das wuchtige Äußere mit der dicken Antenne wäre. Tasten sind im Outdooreinsatz meiner Ansicht nach "sicherer". Wüsste ich, dass es Garmin durch irgendeinen Trick geschafft haben sollte, das kapazitive Display "Outdoor-tauglich" zu machen, so würde ich in Richtung Oregon 600 tendieren.

    P.P.S. Ich bin nun auf einen Hinweis im Internet gestoßen. Es gibt hier offensichtlich eine Technologie, die es erlaubt, "wetterfeste" kapazitive Touchscreens zu verwirklichen:
    Spezielle Projected capacitive Touchscreens (PCT Touch, siehe z. B. hier und unter "Zuverlässigkeit" hier). Wenn Garmin diese Technik (oder Ähnliches) einsetzt, so sollte Garmin die Antwort zu obiger Frage einfach fallen. Wir warten dann einmal auf das "JA" oder "NEIN" (hoffentlich Ersteres!).

    Edit Shishapangma
  • Former Member
    0 Former Member over 12 years ago
    @AMATERNY

    Das Gerät ist noch nicht einmal auf dem Markt!
    Ausführliche Testberichte sind erst bei Verfügbarkeit zu erwarten!!!

    Interessant sind die Aussagen der Betatester.z.B.:

    I tested the Oregon 6xx for last two days. You asked for experiences with the device in the rainy days. Yesterday I made my 11 kilometers long trip in rainy weather (it was about 3 hours in the rain). There wasn't any problem with using the touch screen of Oregon. I had an canvas gloves too... and when the gloves was wet, I didn't found any problem with using the touch screen.

    zu finden hier

    Post #34

    Die Wiki-Seite wird täglich von Betatestern ergänzt: hier

    Und diese Seite dürfte auch bekannt sein.

    Erste Usertests sind wohl erst ende April / Mai zu erwarten ...
  • @AMATERNY

    Das Gerät ist noch nicht einmal auf dem Markt!


    Genau deshalb wäre eine Aussage durch Garmin so interessant. Warum sollen die Nutzer wieder Betatester spielen? Das sind doch Dinge, die Garmin auch werbewirksam einsetzen kann, wenn es denn wirklich so ist, dass eine Bedienung bei Regen ohne Probleme funktioniert. Aber mir konnte der Garmin-Service nicht einmal eine Auskunft zu diesem Thema geben.

    Der von Dir angegebene Link zu der Erfahrung im Regen (danke!) stimmt etwas optimistisch. Allerdings ist beim Wandern eine Bedienung meines Handydisplays mit feuchten Fingern immer noch einigermaßen möglich. Die Frage wäre, ob das Display starkem Regen ausgesetzt (das wird man beim Wandern eher vermeiden) immer noch funktioniert. Eine Aussage, die Garmin leicht machen könnte und die hoffentlich ein Moderator schon macht, bevor das Gerät auf dem Markt ist!!!

    Es wäre doch schade, wenn wieder Tests der Nutzer abgewartet werden müssten, um dann im "Fehler melden"-Bereich des Forums nach den Ergebnissen suchen zu müssen. Auf die Tests diverser Outdoormagazine kann man häufig sowieso pfeifen. Dort wurden zu Zeiten, wo bereits etliche schwerwiegende Bugs des eTrex 30 bereits bekannt waren, immer noch fröhlich beste Testergebnisse publiziert. Ich für meinen Teil will schon vor meinem Kauf wissen, ob gewisse Bedingungen erfüllt werden können, die Garmin selber leicht überprüfen kann bzw. zu denen Garmin eigentlich schon jetzt Auskunft geben können müsste.
  • Former Member
    0 Former Member over 12 years ago
    Dieser Punkt muss getestet worden sein, wenn in der Entwicklungsabteilung von Garmin nicht absolute Versager arbeiten. Also muss es darauf - bevor die ersten Kunden das Gerät kaufen - eine eindeutige Antwort geben.

    Ich wünsche Dir ja, dass beim neuen Gerät alles anders ist: Die Firmware ausgereift, das Gerät genügend auf Outdoorfähigkeiten getestet… Ich will keine negative Stimmung machen, aber ich befürchte ehrlich gesagt, dass Du von der Traufe in den Regen kommst. Auf meiner Radtour im Sommer sind wir einen kompletten Tag im Dauerregen gefahren. Zwischenzeitlich im Starkregen ohne Unterstellmöglichkeit. Und der Regen war wirklich durchaus vergleichbar mit über uns ausgelehrten Gieskannen. Wenn ich mir vorstelle, dass ich dort dann auch noch an jeder Kreuzung anhalten müsste, dass Gerät aus der Tasche nehmen weil es am Lenker verrückt spielen würde, Finger trocken bekommen (wie denn?!) usw… Der große Teil der Anwender wird unter solchen widrigen Verhältnissen nicht raus gehen oder die Tour abbrechen oder ins Hotel gehen. Deshalb denke ich einfach, dass es im Starkregen nicht funktionieren wird aber viel Glück. Ich bin gespannt auf deinen ersten Test unter realen Bedingungen. Mein XPERIA active ist auch wasserdicht und soll angeblich sogar mit nassen Fingern bedienbar sein. Im heftigeren Regen (kein Leichtregen, sondern "normaler" Regen) klappt das oft trotzdem nicht wirklich toll. Und dabei ist zu beachten, dass man das Gerät in diesem Fall zumindest durch den Körper etwas vom Regen abschatten kann, was beim Navi am Fahrrad nicht möglich ist.
    P.P.S. Ich bin nun auf einen Hinweis im Internet gestoßen. Es gibt hier offensichtlich eine Technologie, die es erlaubt, "wetterfeste" kapazitive Touchscreens zu verwirklichen:
    Spezielle Projected capacitive Touchscreens (PCT Touch, siehe z. B. hier und unter "Zuverlässigkeit" hier). Wenn Garmin diese Technik (oder Ähnliches) einsetzt, so sollte Garmin die Antwort zu obiger Frage einfach fallen. Wir warten dann einmal auf das "JA" oder "NEIN" (hoffentlich Ersteres!).

    Würde Garmin doch sofort mit werben, wenn das der Fall wäre oder?

    Ich weiss, Du bist vom eTrex weg. Kann ich auch nachvollziehen. Ein Vorteil ist dort aber zumindest, dass man seine Bugs schon kennt. ;)
  • ... aber ich befürchte ehrlich gesagt, dass Du von der Traufe in den Regen kommst.


    ... das wäre ja eine optimistische Haltung, ich denke aber, dass Du es andersherum gemeint hast. Wäre meine Erfahrung mit dem eTrex nicht so negativ gewesen, würde ich jetzt nicht eine gewisse Skepsis an den Tag legen. Normalerweise müsste man eigentlich annehmen, dass Garmin garantiert ein Gerät nicht als Outdoor-tauglich anpreist, wenn es bei starkem Regen nicht mehr bedienbar ist. Garmin hat aber über ein Jahr lang das eTrex 30 damit beworben, dass es einen Dreiachsen-Kompass hätte und barometrische Höhenmessung, obwohl weder das eine noch das andere wirklich funktionierte. Das macht einen etwas vorsichtig. Würde hier ein Moderator sagen, dass diese Regentauglichkeit des Displays natürlich auf Herz und Nieren getestet worden sei und wir hier keine Bedenken haben sollten, so würde ich das glauben, weil ich mir einfach nicht vorstellen kann (möchte), dass Garmin sich eine vollständige Blamage auf die Schultern laden will. Da ist es besser, vorher die Einschränkungen klar darzustellen. Dann kann sich der Geocacher und der Wanderer überlegen, ob er es dennoch riskiert, das Oregon 6xx zu verwenden, da er/sie ja meist die Möglichkeit haben wird, das Gerät vor dem direkten Regen zu schützen, und der Radfahrer wird sich fragen müssen, ob er eher zu den Schönwetter-Sonntagsfahrern gehört oder - wie Du oder ich - bei einer langen Tour sich nicht auf Regen freut, diesen aber auch nicht scheut.

    Ich setze das GPS-Gerät für alle genannten Einsatzgebiete ein. Mein Schwerpunkt liegt aber auf dem Radfahren der letzten Kategorie. Mir gefällt das, was das Oregon 6xx verspricht. Ich will es aber nur haben, wenn es das auch hält.
  • Former Member
    0 Former Member over 12 years ago
    ... das wäre ja eine optimistische Haltung, ich denke aber, dass Du es andersherum gemeint hast.

    Ja genau, hatte es anders herum gemeint. ;) Dann hoffen wir mal, dass sich ein Moderator bzw. Garmin diesbezüglich äußern wird.
  • So, nun habe ich vom Garmin Support eine Antwort auf meine Frage erhalten, die ich Euch nicht vorenthalten möchte, da sie von allgemeinem Interesse ist:

    Meine Anfrage:

    Hallo,

    ich überlege mir im Augenblick, ob ich mir vielleicht ein Oregon 600 kaufen soll. Nun habe ich aber sehr große Bedenken wegen des kapazitiven Touchscreens. Zwar glaube ich sofort, dass das Oregon wasserdicht ist, ich kann mir aber vorstellen, dass Regen und nasse Finger Probleme bereiten. So beobachte ich das zumindest an meinem Mobiltelefon.

    Meine Fragen:
    - Stören Regentropfen die Funktion des Oregon 600, d. h., werden dadurch z. B. Bildschirmtasten ausgelöst?

    - Kann ein nasser Bildschirm noch mit den ebenfalls nassen Fingern bedient werden?

    - Beim eTrex 30 oder Vista Hcx musste ich im Regen immer wieder einmal den Bildschirm "frei wischen". Geht das beim Oregon 600 überhaupt, ohne gleich eine ganze Reihe von Funktionen auszulösen?

    Für eine Antwort wäre ich Ihnen sehr verbunden.

    Mit freundlichen Grüßen, ...



    Die Antwort von Garmin:

    Sehr geehrter ...,

    vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Produkten.

    Da es sich um ein Outdoorgerät handelt, wurde darauf geachtet, dass sich das Gerät auch unter den beschriebenen Bedingungen (feuchtes Display/Finger) einwandfrei bedienen lässt. Das Display kann auch gesperrt werden, um es zu reinigen. Davon, dass Regentropfen eine Aktion am Display/Gerät auslösen ist uns nichts bekannt.

    Mit freundlichen Grüssen, ...



    Letztendlich wird das bestätigt, was mir am Telefon gesagt wurde, was aber wirklich kritische Situationen (starker Regen beim Radfahren) nicht unbedingt einschließt. Man kann natürlich bei Regen das Display sperren, was schon deshalb nötig sein wird, da die Regentropfen (auch bei den anderen Displays ist dies der Fall) immer wieder einmal vom Display gewischt werden müssen, insbesondere, wenn das Display bei niedrigeren Temperaturen noch beschlägt. Eine Bedienbarkeit ist bei gesperrtem Display nicht gegeben, womit man allerdings zeitweise leben kann, wenn man lediglich einem Track oder einer Route folgt.

    Nun kann jeder für sich entscheiden, ob lieber doch Benutzertests abgewartet werden sollten. Ich glaube, dass ich mich doch zu dem GPSmap 62s durchringen werde, da mir die ganze Geschichte zu unsicher erscheint. In zwei Jahren, wenn dann auch die FW ihren Reifezustand erreicht haben sollte, werde ich mir das dann nochmals näher betrachten. Wie schon geschrieben stört mich am GPSmap 62s lediglich die dicke Antenne und ich frage mich eigentlich, warum sie nötig ist, da ja ein kleines eTrex bereits hervorragende Empfangseigenschaften aufweist. Aber das ist eine andere Geschichte ...
  • Former Member
    0 Former Member over 12 years ago
    Wer gerne ein Fingerwischtelefon bedient, ist vielleicht mit dem neuen Oregon besser dran als mit dem 62s.


    Nick