Oregon 6x0 software version 3.10 vom 20.08 2013

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Oregon 6x0 software version 3.10 vom 20.08 2013

Changes made from version 2.90 to 3.10:

◦Added support for VIRB Remote. Setup > Main Menu to add. See TrailTech (http://garmin.blogs.com/softwareupdates/2013/08/VIRB-remote.html) for more information.
◦Improved 3-axis compass performance
◦Improved guidance text on the map when using certain maps
◦Fixed an issue with the geocaching quick filter in languages other than English
◦Fixed a possibility of certain geocaches not appearing on the map immediately after turning on the device

Link: http://www8.garmin.com/support/download_details.jsp?id=6157

Update über WebUpdater: http://www.garminservice.de/downloads/geraeteseoftware/index.php

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Download manuell als Backup oder späteres Downgrade:

http://www.garmin.com/software/Oregon6x0_WebUpdater__310.gcd
oder
http://www8.garmin.com/software/Oregon6x0_WebUpdater__310.gcd
oder
http://www.gawisp.com/perry/oregon/Oregon6x0_WebUpdater__310.gcd

Update oder Downgrade manuell:
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-FW in Geräte Verzeichnis Ordner X:\GARMIN kopieren
-umbenennen in ” gupdate.gcd ”
-Gerät aus und wieder einschalten

-für ältere Versionen http://www.gawisp.com/perry/oregon/
  • Former Member
    0 Former Member over 11 years ago
    Die ungenauigkeit nervt mittlerweile schon sehr und ist auch unverständlich das Garmin das nicht in den Griff bekommt.
    Ich war heute in AT unterwegs und hatte stellenweise Abweichungen von mehr als 150 m bei guten bedingungen.
    Ich stand an einer Weggabelung und das 600 er lag ca. 100 m daneben es war nicht zu erkennen welcher Weg genutz werden sollte.
    Also im Nebel verlasse ich mich nicht darauf.

    Hätte ich das vor dem Kauf gewust wärs kein 600 er geworden.

    Sorry Garmin Ihr habt hier leider völlig versagt.
    Auch meine Geduld ist am Ende.
  • Ich habe es ja an anderer Stelle schon zum Besten gegeben:

    Garmin kann es alleine ohne MTK nicht fixen und die stecken nicht viel Geld in Support, die wollen hohe Stückzahlen liefern, dafür sind sie billig (ich meine auch billig und nicht etwa preiswert).
    Ich fürchte, wir müssen warten, bis ein GPS FW update kommt. Auch bei der Fenix gibt es noch arge Probleme mit dem GPS auch MTK.
    Die Qualitätsunterschiede liegen m.E. nicht in der HW (die ist heute ohnehin ausgereizt, da kommen erst wirkliche Verbesserungen mit Galileo), sondern in der GPS FW.
    Die Suunto Ambit ist mit dem Sirfstar wesentlich stabiler und besser als die Fenix mit dem MTK chipset. Es hat ja auch sicher einen Grund, dass Garmin den GPS - Chipset nicht offen bewirbt aber Suunto schon.

    Da es jedoch keine echte Konkurrenz gibt, gilt das Prinzip in Bezug auf Produktqualität:
    "Untererfüllung (im Vergleich zum Wettbewerb) wird hart bestraft, Übererfüllung wird mager belohnt"
    Also bewegt man sich auf der gerade noch zumutbaren Grenze, das ist eben auch Marktwirtschaft.
    Das ist ein an der Börse notiertes Unternehmen und wird nicht von Altruisten geführt.
    Support MA sind billiger als Entwickler, und große Pakete extern zu entwickeln, ist auch Trend.
    Das man damit leider auch Know-How verliert und abhängig vom Supplier wird ist evident.
    So lange nichts abbrennt oder elektrische Schläge erzeugt, alles halb so wild.

    Die Konsequenz einer AG sieht man auch in der Kommunikation: Fehler können nicht so einfach eingeräumt werden (es sei denn es geht um Leib und Leben - sprich Produkthaftung - siehe Quatix Rückruf), denn dadurch könnte der Aktienkurs beeinflusst werden. So etwas will man natürlich nicht als News an die Investoren kommunizieren müssen.

    Dieses Verhalten sieh man auch bei den anderen US - Größen: Apple, Google, MS etc. ist also nicht Garmin spezifisch.
    Alle die den Oregon gekauft haben (ich schließe mich da ein) haben um das Risiko gewusst aber der Spieltrieb war größer (Touchscreen, 8MP Kamera, ...).
    Wer hier vorher geschaut hat, musste wissen was ihn erwartet. Also hilft jetzt auch kein Wehklagen.

    P.S. Der Markt für Outdoor Navis dürfte auch überschaubar sein, der Hauptanteil sind die Straßennavis, da fällt eine Ungenauigkeit sowieso nicht so stark auf, weil das mit der Karte korreliert wird (auf Strasse zeigen), da hat Garmin auch keine guten Argumente (Nischenmarkt) gegenüber MTK und das wissen die auch.
  • Also im Nebel verlasse ich mich nicht darauf.


    Das wird auch hoffentlich ein vernünftiger Mensch mit keinem Consumer device tun.
    http://static.garmincdn.com/pumac/ISPI_Rec_ML.pdf

    Das ist sowieso aus der Haftung raus...
  • Das wird auch hoffentlich ein vernünftiger Mensch mit keinem Consumer device tun.
    http://static.garmincdn.com/pumac/ISPI_Rec_ML.pdf

    Das ist sowieso aus der Haftung raus...


    Verkürzt gesagt: wer ein Garmin kauft und sich auf irgendwas von dem Gerät berechnetem/angezeigtem verlässt und dadurch in gefährliche Situationen gerät, ist selbst schuld....
  • Gerade Mail bekomme - nächstes neues Gerät statt Bug-Fixing.

    Edge Touring

    Abgespeckter 810 bei dem man in der "Plus" Variante noch unverschämterweise gezwungen wird die Karte mitzukaufen, wenn man ANT+ möchte.

    Ach ja - und immer noch kein GLONASS

    SUPER!!!!!
  • Former Member
    0 Former Member over 11 years ago
    Tolle Wortwahl und Ausdrucksweise :-(
    Zwingt dich niemand es zu kaufen.
  • Former Member
    0 Former Member over 11 years ago
    Das wird auch hoffentlich ein vernünftiger Mensch mit keinem Consumer device tun.
    http://static.garmincdn.com/pumac/ISPI_Rec_ML.pdf
    Das ist sowieso aus der Haftung raus...


    Sehe ich anders, solange ich keine Expedition mache! Seit Jahren nutze ich ich ausschließlich das GPS-Gerät, um (umfangreich) in den Alpen zu wandern, Tracks mit dem MTB nachzufahren, etc. Ich habe keinen Kompass, nur in Ausnahmefällen mal eine Karte, dabei. Ich nutze ja auch keinen Sextanten mehr, als doppelten Boden, wenn Kompass & Karte nicht ausreichen.

    Unter mitteleuropäischen Rahmenbedingungen (diese "kleine Einschränkung" bitte beachten) will ich mich ausschließlich auf mein GPS-Gerät verlassen können - und es hat bei mir auf zig Touren geklappt, nur mit dem O600 hätte ich aktuell da Bedenken. Wenn mich das Gerät in den Bergen nicht um die üblichen Dutzend Meter, sondern um ein paar Hundert Meter durch das Gelände beamt, dann ist das unbrauchbar.
  • Sehe ich anders, solange ich keine Expedition mache! Seit Jahren nutze ich ich ausschließlich das GPS-Gerät, um (umfangreich) in den Alpen zu wandern, Tracks mit dem MTB nachzufahren, etc. Ich habe keinen Kompass, nur in Ausnahmefällen mal eine Karte, dabei. Ich nutze ja auch keinen Sextanten mehr, als doppelten Boden, wenn Kompass & Karte nicht ausreichen.

    Unter mitteleuropäischen Rahmenbedingungen (diese "kleine Einschränkung" bitte beachten) will ich mich ausschließlich auf mein GPS-Gerät verlassen können - und es hat bei mir auf zig Touren geklappt, nur mit dem O600 hätte ich aktuell da Bedenken. Wenn mich das Gerät in den Bergen nicht um die üblichen Dutzend Meter, sondern um ein paar Hundert Meter durch das Gelände beamt, dann ist das unbrauchbar.


    Im Nebel in unbekanntem Gebiet reicht auch eine Ungenauigkeit von 5 m oder weniger, um in eine Spalte oder einen Abhang herunter zu fallen.
    Man sollte stets den Kopf einsetzen, bzw. das sich darin befindende Gehirn und sich nicht blind auf Technik verlassen.
    Das sieht man jedes Jahr wieder, wenn Ortsfremde das Wetter falsch einschätzen und dann erfrieren oder abstürzen.

    Ob du das anders siehst ist unerheblich, abgedeckt ist das gemäß der Haftungsbedingungen nicht und es ist dann dein eigenes Risiko.
    Schade ist es nur, wenn dann Bergwacht und Rettungskräfte ihr Leben wegen unvernünftigen Leuten riskieren müssen.
    Ich würde diese Leute in Regress nehmen und den Einsatz bezahlen lassen zuzüglich einer saftigen Strafe.
  • Former Member
    0 Former Member over 11 years ago
    Bei Nebel kann ich auch mit Karte 5m falsch gehen und dann abstürzen, oder habe ich da was verpasst? Positionsbestimmung mit Karte und Kompass bei Nebel - viel Spaß :). Weder GPS-Gerät noch Karte ersetzen Hirn. Umgehen können muss man mit beidem - aber auch verlassen können sollte man sich im Rahmen der technischen Möglichkeiten des jeweiligen "Systems" auf beides. Ich finde es nicht haltbar, dass die GPS-Probleme des O600 damit abgetan werden, dass man als verantwortungbewusster Anwender sowieso noch Karte und Kompass dabei haben sollte, weil alles andere Arbeitsbeschaffung für die Bergwacht ist.

    Ein GPS-Gerät muss im 21. Jahrhundert zur Navigation ausreichen, denn wenn ich sowieso Backup-Lösungen mitnehmen muss, weil ich auf mein GPS nicht verlassen kann, dann stellt sich ohnehin die Sinnfrage. Ist jetzt ja auch keine Hexerei, sondern seit Jahren gegeben.

    Das ist dann aber auch eher eine philosphische Frage, ich gönne jedem seine Karte-/Kompass-Navigation :). Ich brauch's nicht mehr, nur wenn ich mit dem O600 unterwegs bin, dann...
  • Former Member
    0 Former Member over 11 years ago
    Bei Nebel kann ich auch mit Karte 5m falsch gehen und dann abstürzen, oder habe ich da was verpasst? Positionsbestimmung mit Karte und Kompass bei Nebel - viel Spaß :). Weder GPS-Gerät noch Karte ersetzen Hirn. Umgehen können muss man mit beidem - aber auch verlassen können sollte man sich im Rahmen der technischen Möglichkeiten des jeweiligen "Systems" auf beides. Ich finde es nicht haltbar, dass die GPS-Probleme des O600 damit abgetan werden, dass man als verantwortungbewusster Anwender sowieso noch Karte und Kompass dabei haben sollte, weil alles andere Arbeitsbeschaffung für die Bergwacht ist.

    Ein GPS-Gerät muss im 21. Jahrhundert zur Navigation ausreichen, denn wenn ich sowieso Backup-Lösungen mitnehmen muss, weil ich auf mein GPS nicht verlassen kann, dann stellt sich ohnehin die Sinnfrage. Ist jetzt ja auch keine Hexerei, sondern seit Jahren gegeben.

    Das ist dann aber auch eher eine philosphische Frage, ich gönne jedem seine Karte-/Kompass-Navigation :). Ich brauch's nicht mehr, nur wenn ich mit dem O600 unterwegs bin, dann...


    Das mit *GPS und Sicherheit* ist ein gefährlicher Irrtum,
    wer viel in den Bergen unterwegs ist,
    merkt immer wieder, dass man sich nicht immer aufs GPS verlassen kann,
    und das nicht nur beim Oregon 600.


    Da war ich (im lötschental) in einem felsigen Tal unterwegs mit Garmin GPSMap 60CSx,
    auf dem Hinweg sauberer Track,
    auf dem Rückweg, wie auf dem Aufstiegsweg, fängt das Gerät an zu spinnen, vermutlich wegen Reflektion an den hohen Felsen,
    später stimmt es wieder gut.

    Gruss Volkher