Wie oft muss denn eigentlich der Kompass des Oregon kalibriert werden? Garmin behauptet, bei jedem Batterie-/Akku-Wechsel. Da es aber bei der Kalibrierung m.W. eher darum geht, die dem Gerät natürlich nicht bekannten missweisenden Nebenwirkungen der verwendeten Stromquelle zu kompensieren, war ich bislang faul und verzichte meistens auf eine Kalibrieren, da ich eigentlich identische Eneloop-Sätze an Akkus verwende. Habe jetzt aber mehrfach von Leuten gelesen, die darauf schwören, bei jedem Akkuwechsel zu kalibrieren?!
ich kalibriere mein Oregon immer wieder (Kompass und sowieso vor jedem Start den Höhenmeter),
mein Oregon 600t mit TopoSwiss V3. läuft recht zuverlässig und genau,
ob das einen Zusammenhamg hat, weiss ich icht, aber es ist sicher prüfenswert.
Vielleicht sollte man ja auch einfach "ein bisschen nett" :) zu seinem Gerät sein.
Ich kalibriere den Kompass nie. Beim Radfahren brauche ich den nicht, da die Richtung durch die Bewegung genau so gut bestimmt wird. An der Ampel hat man der Vorteil, dass die Ausrichtung der Karte in Fahrtrichtung stehen bleibt und sich nicht verdreht, was bei eingeschaltetem Kompass schon mal vorkommen kann.
Was genau bewirkt das Kalibrieren eigentlich? Es muss ja auch eine technische Begründung geben, in welchen Situationen und wie oft Kalibrieren sinnvoll ist. Beim Batterienverschleiss des Oregon müsste ich eigentlich täglich kalibrieren, wenn jeder Batteriewechsel, auch unter gleichartigen Batterien, dafür entscheidend ist.