Hallo zusammen,
bin blutiger Anfänger und nach ein paar Versuchen mit kurzen Strecken möchte ich eine 5 tägige Tour mit Tagesetappen von ca. 100km planen. Habe hierfür über Internetseiten (naviki, Radtourenplaner NRW) mir entsprechende tracks erstellt und diese in basecamp importiert. Diese tracks bestehen aus ca. 3000 berechneten Wegpunkten. Wenn ich in basecamp nun aus diesen tracks Routen (Anz. Zwischenpunkte automatisch) erstellen lasse, wird diese berechnet und ich kann diese an das Oregon übertragen. Die Routen bestehen dann aus ca. 1700 Zwischenzielen. Beim Aufruf der Routen im Gerät friert dann das Display ein und eine Neustart erfolgt nur durch Batterieentnahme.
Fragen:
1) Ich gehe davon aus, das die Routen zu lang, bzw. die Anzahl der Zwischenpunkte zu hoch sind und die Rechnerleistung nicht ausreicht und das Oregon dadurch abstürzt. Richtig?
2) Habe im Forum gelesen, das max. 50 Wegpunkte beim Routing (direkt) verarbeitet werden können, 250 für Luftlinie. Aber: Eine 100km Stecke mit nur 50 Wegpunkten darzustellen kommt einer Luftlinienführung gleich und ist völlig unzureichend sich damit führen zu lassen. Wie macht ein Routing dann Sinn ? Die Teilstrecke auf kürzere Teilstrecken zu unterteilen, ist nicht komfortabel, wenn man alle 20km eine neue Route auswählen muß.
Welche Möglichkeiten gibt es ein Routing für lange Teilstrecken sinnvoll zu planen? Bleibt einem nur die Möglichkeit den Track als Linie zu nutzen und diesen nachzufahren ?
Vielen Dank für Eure Hilfe
Gruß Salino99