Changes from version 4.10 to version 4.20: - Improved cartography support
- Improved boot time when a large amount of BirdsEye satellite imagery is present
Das Update wurde von BaseCamp entdeckt. Der Vorgang lief fehlerfrei durch.
Die übliche Frage: Müssen die bisher gemeldeten Fehler erneut gemeldet werden? Es ist laut Liste kaum etwas behoben. (Werte bei teilgespeicherten Tracks, Statistikwerte bei Tracks usw.)
Up-Downgrade: ------------------------------------------------------------------
-FW File in Geräte Verzeichnis :\GARMIN\ kopieren
-umbenennen in ” gupdate.gcd ”
-GPS aus und wieder einschalten
Bei einer kleinen Wanderung mit etwas Routing und TracBack gab es keinerlei neuen Probleme. Scheint also erst einmal brauchbar zu sein, das Update. Schade, dass die Bugs nicht rausgemacht werden. Der Fehlermelden-Bereich ist ja auch ziemlich durcheinander. Und wer weiß, ob die Programmierer überhaupt in das deutsche Forum reingucken. Oder überhaupt etwas von den Fehlern wissen, denn mir scheint, die haben anderes zu tun, als das olle 600er zu pflegen.
Was für ein Routingproblem?
Das einzige was mir auffiel war, dass hin und wieder Routen nicht 1:1 übernommen, sondern selbst berechnet werden. Das Ergebnis ist dann nicht nachvollziehbar.
Die Trackaufzeichnung vergleiche ich hin und wieder mit einem Telefon (Samsung S4 mini mit Orux Maps). Bisher war das Telefon genau so gut oder sogar besser.
Heute mit der 4.2 war das Oregon jedoch besser. Obwohl nur GPS aktiv war, kein Glonass.
Allerdings entstehen bei Pausen Knäuel im Track. Das passiert beim Telefon nicht. Hier könnte man noch verbessern.
Eine weitere Sache ist auch nicht bereinigt: Die Anzeige der Absoluthöhe.
Schaltet man das Gerät ein, wird löblicherweise recht schnell eine Position gefunden. Diese anfängliche Position ist meistens noch sehr ungenau, was ja OK ist. Heute wurde im ersten Fix die Absoluthöhe bei -45m berechnet. Dieser Wert wurde auch gleich zur Korrektur der barometrischen Höhe benutzt. Zu voreilig.
Der Workaround: Abwarten, bis die Automatik den Wert korrigiert hat. Danach manuell richtig einstellen. Denn die weiteren Korrekturen sind so träge, dass der barometrische Wert oft erst nach Stunden korrigiert ist.
Nach er manuellen Korrektur funktioniert die automatische Korrektur hervorragend! Eben weil das so träge arbeitet.
Nach der manuellen Korrektur die Trackaufzeichnung und den Reisecomputer nullen. Die Korrekturen fließen nämlich da mit ein.
Am Samstag hatte ich die Chance eine 24km Wandertour + 55 Caches zu machen.
Eigentlich hat sich nichts verändert. Der Track zum Teil sehr genau auf den Wegen der OSM Karte zeitweilig nach Richtungswechsel ein Nord/Süd Versatz, der sich wieder einpendelte.
Zweimal hatte ich für ca. 10 Minuten (d.h. auch an mindestens 2 Caches) eine ziemlich starke Abweichung von ca. 30m zu den sonst auf der Route doch immer wieder ziemlich genau passenden Cache Koordinaten (alle von einem Owner).
Zweimal einen typischen Hänger nachdem ich auf Log getippt habe. Da half wieder nur Batterie raus.
Ich kann auch keine Veränderung spüren.
Gerät braucht immer noch sehr lange beim booten 60-120 Sek.
Ebenfalls die gleiche Zeit benötige ich für das Abspeichern eines Tracks, egal wie groß.
Echt Panne, dass man das nicht in Griff bekommt.
Wenn ich mir aber die Änderungen des letzten Updates durchlese und sehen wie viel Zeit verstrichen ist seit dem vorletzten Update,
dann ist doch eines ganz klar zu erkennen... Garmin arbeitet an der Gerätesoftware so gut wie nicht mehr.
Wenn ich mir mal anschaue, wie viele Geräte die in welchem Rhythmus auf den Markt schmeißen, wundert mich das alles aber auch gar nicht.
Schade, dass hier mehr auf Quantität an statt auf Qualität geschaut wird...
Warum gibt es eigentlich bei den Beitragssymbolen kein Daumen nach unten oder ein weinendes Gesicht???