Hallo, als Neuling im Forum mit einem Oregon 650 interessiert mich die Frage: verwende ich besser die in BaseCamp vorgefertigte Routen oder besser die vorgefertigten Tracks (aus diesen Routen) auf dem Gerät? Ich möchte auf meinem Gerät (neben der Aufzeichnung der geradelten Strecke als Track) sehen können, ob ich noch auf meiner geplanten Route/Track bin. Da sich die Routen (-berechnungen) bei Profiländerungen, Kartenänderungen etc. gerne mal neu berechnen und somit ändern und meiner Planroute nicht mehr entsprechen, meine ich, am besten nach Tracks zu fahren. Zumal ich als Fernradler z.B. in Deutschland auch mal nicht asphaltierte (Rad-) Wege nutze, im Ausland (z.B. Spanien) aber keine nicht asphaltierten Strecken möchte und dies mit entsprechenden Profileinstellungen in der Planung versuche zu erreichen. Wie sind Eure Erfahrungen hierzu?
Ich mag bei den Routen den automatischen Zoom, die Entfernung zur nächsten Aktion, sowie den dicken weißen Pfeil. Zusätzlich blende ich den Track trotzdem ein, meistens in schwarz, was eine auffälligere Linie ergibt. Die normale Line ist ja ansonsten unabänderbar schweinerosa. Meiner Meinung nach wird man so besser geführt, als wenn man nur einer Track-Linie nachfährt.
Dem gegenüber steht eine ziemlich verworrene Routenbedienlogik.
Jo, mache ich vor allem auf unbekannten Strecken auch so. Wenn die Routen mal nicht funzt sehe ich immer noch den Track. Auch alternative Abschnitte kann man sich so als Track zusätzlich gut anzeigen lassen und dann vor Ort entscheiden, welcher man folgen will. Ein WP mit Alarm kann rechtzeitig auf die Alternativen aufmerksam machen.