Wie genau ist die Positionsermittllung auf freiem Feld mit gpsmap 64s?

Die ANZEIGE auf den Geräten lügt wie gedruckt. ;)
Vergleich guckst du hier: https://forum.garmin.de/showthread.php?66153-Genauigkeit-v-GPSMAP-62-od-64-im-vergleich-zu-quot-Antennenlosen-quot-Geräten&p=271149#post271149

Nach deinem Vorstellungsthread möchtest du Fundpunkte und-Areale markieren.
Das funktioniert am besten mit der Funktion Wegpunkt mitteln.

Nimm einen Hochsitz, einen Stein, wasweisich und lass dort den Wegpunkt mitteln. Dann markierst Du ihn und morgen steuerst Du ihn wieder an.
SO weißt du die Genauigkeit. Nicht nach dem was oben in der Leiste steht. ;)

N.B: Welches Chinesenhandy ist das denn was 50 cm angibt?
Das erreichst Du nur mit viel Kohle durch einen stationären Boden (Korrektur-) Dienst.

Die offizielle Genauigkeit für dein Gerät ist 12 Fuß, +/minus 3,65 meter im Kreis.
Steht aber im Handbuch.

angepriesen ist schon der richtige Ausdruck für das Wunderding.
3,0 mtr Genauigkeit ist schon oK und besser geht es nicht für unsere Geräte( sind aber auch in Asien / Taiwan ) gefertigt
Genauer sind da schon die Teile der Vermessungsämter mit seperater Antenne auf einem Stativ +- 2cm
Kosten ca 20-30.000 €
Aber sehr unhandlich....
Herbert

Kosten ca 20-30.000 €
Aber sehr unhandlich....
Herbert

...und 10 Minuten Stehzeit pro Referenzpunkt. Deshalb sehen die auch alle so aus wie angewurzelt. :);)

Ernsthaft: Ich habe ja auch etwas mit Modellbau zu tun. Eine Drohne >1500 Euro kommt mit der Home Funktion auch auf die Größe eines Autodachs. Aber auch die muss 10 Minuten "justiert" werden.

Und in der Landwirtschaft, wo Korrekturdaten für ein Schweinegeld ermittelt und angewandt werden (ab 100Euro/Jahr aufwärts), bekommst Du gar kein Gerät, sondern eine (flüchtige) Lizenz!.

...und 10 Minuten Stehzeit pro Referenzpunkt. Deshalb sehen die auch alle so aus wie angewurzelt. :);)

Ernsthaft: Ich habe ja auch etwas mit Modellbau zu tun. Eine Drohne >1500 Euro kommt mit der Home Funktion auch auf die Größe eines Autodachs. Aber auch die muss 10 Minuten "justiert" werden.

Und in der Landwirtschaft, wo Korrekturdaten für ein Schweinegeld ermittelt und angewandt werden (ab 100Euro/Jahr aufwärts), bekommst Du gar kein Gerät, sondern eine (flüchtige) Lizenz!.

Mit 10-15 Min Zeit für den richtigen Reverenzwert zu ermitteln muß man in Tat rechnen.
ein befreundeter Vermessungs.- Ing. hat mir so einen Punkt vor die Haustür gesetzt.
damit Kann ich super mit Überprüfen ob das Gerät und der Höhenmesser des 64s stimmt.
Hat aber auch eine Runde Bier gekostet

Herbert

... Nimm einen Hochsitz, einen Stein, wasweisich und lass dort den Wegpunkt mitteln. ...

Schade bloß, daß das offenbar nur per Waypoint-Manager möglich ist.

Wenn ich - im Gegensatz dazu - mit meinen 76 Cx oder CSx einen Wegpunkt speichern will, kann ich die Mittelungs-Funktion direkt im Zusammenhang damit aufrufen; gleichzeitig werden mir die Anzahl der zur Mittelung genutzten Positionsmessungen und die aktuelle "Genauigkeit" angezeigt: das vermisse ich beim 64s (oder bin zu blöd, diese Funktionalität zu finden ...).

Ciao

reinhardz

Von UBLOX gibt es mittlerweile eine Antenne, die neben den Features " des Chinesenhandys", das in der Tat nach Ausbau von Galileo nur 2 m Umkreis und max. 8m Höhe ( im Vergleich zum grottigen 50m GPS Höhenverriss ein grosser Fortschritt) neben den Features des Chinesenhandys
auch das Amisignal l2c sowie Bezahldienste liefert. Es ist wirklich schade, das Garmin auf eine externe Antenne bei dem GPSmap 66st verzichtet, die professionellen Nutzern einen zu bezahlenden Zugang zu den Präzisionsdiensten ermöglicht. Ich würde ein Gerät mit dem Broadcom 47755 Chip sofort nochmal kaufen, wenn es mit einem wechselbarem Akku und wasserdichtem Gehäuse geliefert wird, da mir eine schnelle Positionsanzeige mit der Genauigkeit reicht.
Für den privaten Gebrauch reichen sowohl GPSmap 64 st als auch Oregon 700. Beim Chinesenhandy mit Datenflate hat man nur schneller und vor allem mit besserer Karte die aktuelle Position. Ein Blick auf Schweizer Präzision ( Ublox) könnte auch Garmin nicht schaden.

Gruß wbotto

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Oregon 700, Montana 600, Oregon 550t, Etrex 10, Google Pixel 2, Xiaomi Mi8, TomTom Carminat live

Beim Chinesenhandy mit Datenflate hat man nur schneller und vor allem mit besserer Karte die aktuelle Position.

Tolle Erkenntnis. Ohne Datenflat hab ich keinen schnellen Empfang, nur weil ich für jedes Byte extra zahle? Und auch keine bessere Karte? Wegen der Datenflat? Und was hat das mit der Karte zu tun? Wo soll die bessere Karte herkommen? Wusste gar nicht, das es aus China bessere Karten für Deutschland gibt, als direkt hier.
Bist du Chinesenhandy Händler, so wie du das in jeden Betrag von dir anpreist?

Schade bloß, daß das offenbar nur per Waypoint-Manager möglich ist.

Wenn ich - im Gegensatz dazu - mit meinen 76 Cx oder CSx einen Wegpunkt speichern will, kann ich die Mittelungs-Funktion direkt im Zusammenhang damit aufrufen; gleichzeitig werden mir die Anzahl der zur Mittelung genutzten Positionsmessungen und die aktuelle "Genauigkeit" angezeigt: das vermisse ich beim 64s (oder bin zu blöd, diese Funktionalität zu finden ...).

Ciao

reinhardz

Beim 60er gab es auch noch den Fehlerkreis, aber das hat Garmin rausgenommen, weil die Benutzer, Du ja oben auch :) sich immer beschwert haben: "Neulich unter der Brücke war der Fehlerradius 20m groß, so'n Scheißgerät".
..und die 3m Angabe ist die theoretische Genauigkeit, die durch die Satellitenkonstellation gegeben ist. Aber wenn ich hier auf Straßen hin und zurückfahre sehe ich schon, auf welcher Seite ich gefahren bin. Und das sollte für den Hausgebrauch reichen.
Grüße... Ali

Tolle Erkenntnis. Ohne Datenflat hab ich keinen schnellen Empfang, nur weil ich für jedes Byte extra zahle? Und auch keine bessere Karte? Wegen der Datenflat? Und was hat das mit der Karte zu tun? Wo soll die bessere Karte herkommen? Wusste gar nicht, das es aus China bessere Karten für Deutschland gibt, als direkt hier.
Bist du Chinesenhandy Händler, so wie du das in jeden Betrag von dir anpreist?

Wenn man unterwegs im Grenzwald jemand trifft, der sich verlaufen( Verritten) hat kann man ihm auf einem 6 Zoll Display schneller als auf dem Minidisplay des Oregon zeigen wo er sich befindet und wie er zu seinem Ziel kommt. Dies geht mit einem grossem Display deutlich besser und schneller wie mit einem " Streichholzschachteldisplay" . Zusätzlich kann ich auch im Wald mit Google maps eine mir unbekannte Reithalle suchen lassen. Zum Track ablaufen ist das Oregon ganz nett aber mehr auch nicht. Die Karte ist die gleiche OSM Karte nur grösser und schneller ablesbar. Wenn man das Oregon modern nutzen will benötigt man ja wohl auch ein Handy mit Datenflate. Wie sollen denn die Daten unterwegs sonst zu Garmin Connect kommen ???? Nur weil man moderne Technik gern nutzt ist man kein Chinesenhandy Händler.
Dein Nickname und die hartnäckige Verteidigung der "Oregons" lässt eher auf einen Garmin Händler schließen. Ein Chinesenhandy mit Global Rom nutzt die gleiche Software von Google Play wie alle anderen Android Smartphones.
Nur weil Garmin keine modernen GPS Chipsätze nutzt , die ich gern hätte, bin ich noch lang kein Chinesenhandyhändler.

Gruß wbotto

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Oregon 700, Montana 600, Oregon 550t, Etrex 10, Nüvifone A50, Xiaomi Mi8, Google Pixel 2