Hallo in die Runde,
ich habe auch ein Phänomen, das ich mir nicht erklären kann.
Innerhalb einer Trainingssession (Kraft) kann ich im kontinuierlichen Training in den entsprechenden Herzfrequenz-Bereichen zusehen, wie der Trainingseffekt sowohl aerob als auch anaerob steigt.
Logischerweise muss man eine gewisse Zeitspanne in den Belastungszonen verbringen, um den gewünschten Trainingseffekt zu erhalten. Bleibe ich im Anschluss noch weiter in der Aktivität, um das leichte Ausklingen zeitlich mitzunehmen,
bekomme ich natürlich keine weitere Steigerung des Trainingseffekts. Aber fallen dürfte er doch nicht wieder? Das tut er gelegentlich und zwar sehr deutlich. Nach 80 Minuten Training steht bspw. der aerobe Effekt bei 3.6, nach weiteren 30 Minuten Cool-Down nur noch bei 1.8. Kann das jemand nachvollziehen?
Gelegentlich kommt es mir so vor, als würde er die Daten vom Brustgurt vollständig über die vorhandenen Daten schreiben. Hat der Brustgurt zeitweilig nicht gesendet oder war gar aus, schickt er seine 0-Herzfrequenz und löscht so den Trainingseffekt, der vorher auf vorhandenen Herzfrequenzdaten (zum Teil vom internen HF-Sensor der Fenix selbst) basierte.
Grüße,
Thomas