Montana mit FW3.7 bootet nicht

Hallo,

habe zu Weihnachten einen Montana 650 bekommen, er hat zuerst auch ohne Probleme funktioniert, auch nach Installation von FW 3.7 hat er funktioniert. Plötzlich aber kann man das Gerät nicht mehr einschalten, es kommt kurz das Garmin Logo und dann geht er aus.
Mit Taste drücken und USB anschließen kann er im USB Modus wieder am Rechner gesehen werden. Egal was ich bisher gemacht habe, nach einschalten kurz Logo, dann geht er aus :-))

Gruß Jörg
  • Hallo,

    also ich schalte mich erst wieder ein, wenn ich ein Montana habe das funktioniert :D

    Gruß Jörg
  • Man wende sich an seinen Händler ...
    Nichts anderes wurde von ETIBETI in #24 empfohlen. Die danachfolgenden, aber leider nicht ganz korrekten juristischen Spitzfindigkeiten, wurden dann von ETIBETI korrigiert. :D

    Dass Garmin den kurzen Dienstweg anbietet, ist doch nur darin begründet, dass der normale Händler an den Geräten nichts mehr nachbessern kann, weil er nicht über das notwendige technische know how verfügt. Letzlich landen auch diese Geräte über den Umweg Händler bei Garmin im Service.

    @Jörg
    Werde ich jetzt auch so machen und mich mit etwas Popcorn zurücklehnen ;)
  • Wir wandern vom Pfad des Eigentlichen ab.

    Äääähhhh, wie war das Thema nochmal??:cool:
  • Former Member
    0 Former Member over 13 years ago
    Naja, ganz so einfach ist ein nicht. Aussuchen kann man es sich gleich beim ersten Mal ganz bestimmt nicht.


    Doch es ist ganz so einfach! Das regelt nämlich § 439 Abs. 1 BGB !
    Wenn Du es nicht glaubst, lies es einfach mal nach!;)
  • Former Member
    0 Former Member over 13 years ago
    Na dann baue dich mit dem Gesetz beim Haendler auf . Der lässt dich abblitzen . Er wird die kosten günstigste Variante wählen . Einsenden an den Hersteller und der schickt ein neues Geraet.

    Gruß
  • Former Member
    0 Former Member over 13 years ago
    Na dann baue dich mit dem Gesetz beim Haendler auf . Der lässt dich abblitzen . Er wird die kosten günstigste Variante wählen . Einsenden an den Hersteller und der schickt ein neues Geraet.

    Gruß


    Die kostengünstigste Variante für den Händler wäre , dem Käufer gleich ein neues Gerät zu geben und den Rest mit Garmin auszumachen.;)
    Sollte er die von Dir erwartete Verhaltensweise erkennen lassen,so lässt man noch die Begriffe "Schadenersatz" , "Ersatz vergeblicher Aufwendungen" "Rücktritt vom Vertrag" etc. fallen - selbstverständlich mit sachkundigem Verweis auf die entsprechenden Paragraphen im BGB ! Meist reicht dies dann aus. :D
    Von Vorteil ist es übrigens, wenn diese Unterhaltung vor mitgebrachten Zeugen geführt wird. Fruchtet diese Methode nicht, so ist ein Besuch beim Anwalt des Vertrauens der nächste Schritt.:)
  • Former Member
    0 Former Member over 13 years ago
    Jetzt machts doch bitte nicht unnötig kompliziert.
    Garmin tauscht grundsätzlich gegen ein neues Montana aus, weil es zu viel Aufwand ist das bockige Instandzusetzen - vielleicht auch weil Garmin gar nicht weiß woran es liegt :cool:
    Also ist doch die gegenwärtige Variante von Garmins Mängelbeseitigung die für den Kunden sinnvollste. Und schneller als Reparatur gehts allemal.
    Ob das jetzt dem Kaufvertragsrecht entspricht, oder nicht, können wir doch klären sobald das Garmin nicht mehr macht?

    Wäre zumindest mein Vorschlag um die Rechtsfragen abschließen zu können. Weiteres wäre ein eigenes Thema zur Frage Kaufvertragsrecht und seine Auslegungen.

    Grüße
  • Hallo,

    habe den Montana gleich nach Weihnachten zurückgeschickt. Der Internet Händler nimmt den Montana zurück. Habe jetzt vor Ort einen neuen gekauft. Der läuft jetzt bisher ohne Probleme :-)

    Gruß Jörg