Ich habe nur dem Support eine email geschrieben. Die haben mir nach 3 Tagen (übers Wochenende) geantwortet und dann gleich das Armband losgeschickt. Die Uhr brauchte ich nicht einschicken.
Grüße Sven
Da hat es der Kollege wohl sehr gut gemeint. Laut Service-Richtlinien muss bei defekten Armbändern die ganze Uhr eingesendet werden.
Da hat es der Kollege wohl sehr gut gemeint. Laut Service-Richtlinien muss bei defekten Armbändern die ganze Uhr eingesendet werden.
Und aus welchem Grund?
Wie ich bei meiner Suche im Internet heraus gefunden habe, gehen die Armbänder nach ca. 7- 12 Monaten kaputt. Ist abhängig von der Häufigkeit des Tragens und der Behandlung. Sie beginnen, so wie meines, einzureissen bis sie schließlich ganz durch sind.
Was ich aber einfach nicht verstehen kann, warum hier so kompliziert herum getan wird. Das Armband kostet Garmin im Zukauf fast nichts und wenn es nicht einmal ein Jahr durchhält, könnte man es doch anstandlos ersetzten.
In meinem Fall, habe ich die uhr fast täglich getragen, war damit nie im Meer und hatte sie auf der Garmin Radhalterung befestigt. Kein Sturz, keine irgendwo hängen bleiben oder sonst einen massive mechanische Kraft, die auf das Band gewirkt hätte.
Bei dem was die Uhr kostet kann man sich als Kunde erwarten, dass es doch zumindest die Garantiezeit überlebt.
Oder habe ich ein falsches Verständnis von Qualität?
Rechnet man dann noch alle Kosten, einsenden, überprüfen, Armband austauschen und zurück senden, koste das Garmin eine Menge Geld. Noch dazu verärgert man damit zahlende Kunden.
Ich habe mir jetzt auch Armbänder eines anderen Herstellers gekauft, die vom Preis her sehr gut waren
Die Passgenauigkeit ist super, die Qualität wird sich zeigen ob die länger oder noch kürzer halten wie das Original.
Vom Preis her können die dann aber drei bis viermal so schnell kaputt gehen :)
Ich möchte nicht meine sehr gut funktionierende Fenix 3 mit einschicken um dann eventuell eine neue zu bekommen wegen eines gerissenen Armbands.
