Ein Widget, gibt es zwar, allerdings, schaltet sich das (wie alle Widgets) Widget nach einigen Minuten wieder ab und springt in den Uhrzeitmodus.
Allerdings siehts du, wenn du einen Brustgurt trägst (ich hab den neuen "Run" rot) in der connect Mobile App in der Rubrik Kalender, die Rubrik Herzfrequenz. D.h. die Uhr zeichnet die HF auf, wenn ein Gurt mit ihr Verbunden ist.
Ob hier allerdings "Aussetzter" zu sehen sind mag ich zu bezweifeln.
Im Quermodus am Handy, kann mann durch antippen und halten der Kurve einen Wert um eine bestimmte Zeit angezeigt bekommen.
...und wer sagt dir, dass falls du einen Aussetzer in der Aufzeichnung bemerken solltest, es nicht einfach ein Verbindungsabbruch oder eine andere technische Ursache war. Mein Tipp: wenn du kardiologische Probleme vermutest, dann geh zum Arzt und lass dich nicht durch "Spielereien" verrückt machen
Ein Widget, gibt es zwar, allerdings, schaltet sich das (wie alle Widgets) Widget nach einigen Minuten wieder ab und springt in den Uhrzeitmodus.
Allerdings siehts du, wenn du einen Brustgurt trägst (ich hab den neuen "Run" rot) in der connect Mobile App in der Rubrik Kalender, die Rubrik Herzfrequenz. D.h. die Uhr zeichnet die HF auf, wenn ein Gurt mit ihr Verbunden ist.
Ob hier allerdings "Aussetzter" zu sehen sind mag ich zu bezweifeln.
Im Quermodus am Handy, kann mann durch antippen und halten der Kurve einen Wert um eine bestimmte Zeit angezeigt bekommen.
Danke für die Infos. Das Thema kann geschlossen werde, da es wohl keine Fenix 3 Anwendung auf meine Frage gibt. Das es die Pulsmessung als Auswertung gibt war mir bekannt. Ich stellte mir die Frage ob man Aussetzer des Herzrhythmus in einer Auswertung sehen kann. Grundsätzlich hat die ja jeder schon einmal gehabt, auch wenn er es nicht gemerkt hatte. Wenn es nicht zu häufig vorkommt oder zu lange andauert ist das ja auch nichts krankhaftes.
Ich bin auch der Meinung, dass solche Werte nicht in die Hände von Laien gehören.
Hersteller von Herzschrittmachern lesen diese Daten aus und senden sie an den Kardiologen.
Der Patient selber kriegt dieser Werte nicht.
Es ist für Laien schlicht nicht möglich diese Werte zu interpretieren.
Also, werden Probleme vermutet dann ab zum Fachmann.
Da gibt es übrigens feine Monitoring Systeme die genau das machen. Auch permanent und über Jahre.
