Ungenaue Höhenangaben bei extremen Temperaturen

Nun ist sie wieder da, die heisse Jahreszeit. Da habe ich festgestellt, dass der Höhenmesser bei hohen Temperaturen nicht sehr genau arbeitet. Bei einer Wanderung mit einem Anstieg von 1'300 m betrug die Differenz am Ende etwa 50 m, nach der Rückkehr war die Angabe wieder ziemlich genau. Ich vermute, dass diese Abweichung daher rührt dass zur Höhenberechnung die internationale barometrische Höhenformel verwendet wird, welche mit einer Temperatur auf Meereshöhe von 15 °C und einer Temperaturabnahme von 6.5° pro 1'000 m rechnet.
Ich möchte die Softwareingenieure von Garmin daher bitten, die aktuelle Tempoeratur in den Berechnungen zu berücksichtigen. Dies könnte dann etwa so geschehen:
Zu Beginn einer Aktivität kalibriere ich den Höhenmesser und kann anschliessend auch die mittlere Temperatur angeben, welche auf der Ausgangshöhe während meiner Aktivität herrscht. Die Berechnung läuft dann wie folgt ab:

    Berechnung der Temperatur auf Meereshöhe
    Berechnung des Luftdrucks auf Meereshöhe
    Berechnung der aktuellen Höhe auf Grund der Änderung des gemessenen Luftdrucks

Das müsste eigentlich bei diesem technischen Wunderwerk problemlos möglich sein.