Dakota 20, keine flüßige Anzeihe.....

Former Member
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hallo leute....


ich habe mein dakota 20 seit den spätsommer zum cachen.
die letzte zeit fällt mir immer wieder auf, weiß nicht ob das am anfang auch war, dass die richtungsanzeige (pfeil) oft kurzzeitig bewegungslos ist.

beispiel:
ich navigiere mit dem richtungspeil auf einen cache zu, der noch 200 m weit weg ist, der richtungspfeil zeigt richtig an.- nun dreh ich das gerät auf der handfläche um 180 grad und der pfeil zweigt dann in die völlig falsche richtung, obwohl ich guten empfang habe und auch weiter auf den cache zu laufe.
wenn ich mich aber komplett umdreh und vom cache weg laufe, geht der zeiger nach ein paar sec. mit und zeigt richtig an, nur nicht wenn ich das gerät auf der hand drehe und dabei trotzdem in die richtige richtung laufe :-?
kompass, peilung, nordref. sind richtig eingestellt/und cal.

ich merke auch oft das der richtungspfeil recht sensibel ragieren kann und man mit ausgesteckter hand direkt die richtung mit diesen erfassen kann, pfeil dreht sich super in kleinsten bewegungen in die richtige richtung, kurz danach kann es aber wieder sein das ich mich mal 5m in eine falsche richtung bewege und der pfeil dann irgendie eingeschlafen nach ein paar sec erst nachzieht. empfangsbedinungen sind dabei nicht schlechter...woran liegt das, geht es euch ähnlich ?

erwarte ich vom gerät evtl. zuviel, bin der meinung das der richtungspfeil auf offener wiese mit normalen empfang doch permanent am richtungsanzeigen sein soll, sofern die richtung sich auch permanent ändert ( man z.b. einen kreis läuft), dass tut sich bei mir nicht so präziese, da ist immer wieder ein kurzes ( ich nenne es mal einfrieren oder berechnen des pfeiles) bei meinen zu erkennen. allerdings ehr weniger bei ständigen richtungswechsel, da zieht er recht züglig mit im kreis ehr bei kurzen "richtig" laufen und plötzlichen richtungswechsel.

mich interessiert einfach mal ob das verhalten normal ist, ob es andere user auch schon feststellen konnten.

ach ja, kommt man aus dem auto, zeigt er auch meist die erste zeit danach viel müll an, was die richtung betrifft....kann das mit der kompassumschaltung zu tun haben.

ich nutze ni-mh akkus die ich auch mmer täglich wieder entnehme, evtl. ist hier auch ein probelm wegen dem "neu einschalten" jedes mal ???


bitte schreibt mal eure erfahrungen dazu.

besten dank

michael
  • ...drängt sich zumindest der Verdacht auf, dass Du dort ähnlich wertvolle Beiträge hinterlässt

    :D Es lag mir auf der Zunge bzw. in den Fingerspitzen.
    Geändert von THREEPWOODY (Heute um 19:13 Uhr) Grund: Hier gibt es schlauere Menschen als mich ...

    Jo, nicht nur hier, sondern vermutlich an jeder Straßenecke! Sogar bei Wikipedia kennt man die Deviationstabellen
    ...
    Ist doof, dass du unsere Zitate nicht ändern kannst, gell?
  • Ich habs doch gelöscht. Was nun noch? Habt Ihr das nötig?
  • Ne ne, Du nötigst das Forum. Spitzfindigkeiten bestraft der Uwe eben sofort:D
  • Na dann müsst Ihr in dieser Welt eben alleine weitermachen. Schade. Ich wollte nur über das Garmin Dakota 20 schreiben. Wenn ich dazu ein Diplom in einem technischen Studium brauche, um hier etwas schreiben zu dürfen, dann finde ich das schade und ziehe mich zurück. Sollte ich jemanden beleidigt haben, so tut mir das Leid. Ich muss mich hier nicht profilieren und wünsche Euch ein schönes Leben.

    Tschüs.
  • Um mal wieder etwas zum Thema zurückzukommen: Ich habe heute mal nachgeschaut, mit der aktuellen Firmware kann man beim elektronischen Kompass nur noch zwischen Auto und Aus wählen, die Option "Immer an" ist verschwunden.

    Nicht daß es mich stören würde, ich hatte bisher sowieso immer Auto.
  • "Immer an" ist verschwunden

    Nein, das ist schon immer so, dass er nur auf automatisch oder aus gestellt werden kann. Steht auch so in der BDA aus 2009 und in der aus 2010 auf den Seiten 27/28. Ist auch bei den Oregons so.
  • Seltsam, ich war mir sicher, daß es noch eine dritte Option gibt, sonst hätte ich das ja nicht behauptet ...
  • Ich habe das D20 jetzt seit März 2011 und mich damals auch gefragt, warum es nur die beiden Optionen gibt. Allerdings fand ich es nach kurzer Überlegung doch als logisch, da ein magnetischer Kompass bei höheren Geschwindigkeiten durch die sich ständig veränderten Umgebungsbedingungen nur an Ungenauigkeit zunehmen kann. Dieser zusätzliche Sensor ist daher durch den ohnehin mitlaufenden GPS-Empfänger leicht ersetzbar.

    Anders sieht es natürlich bei Fußgängertempo außerhalb von Fahrzeugen und entfernt von Störquellen aus, da sollte ein Sensor schon seine Vorteile ausspielen können. Dass das nicht immer klappt, sieht man an den Postings dazu.

    Aber Vorsicht, manchmal trickst man sich auch selber aus. So geschehen mit einem Teleskop-Magneten in der Jackeninnentasche, der von mir mit einem Supermagneten "aufgewertet" wurde. Peinlich wenn die eigene Frau beim Cachen sagt: "Komisch, immer wenn ich beir stehe, spielt mein Dakota verrückt.":o