Sehr schön!
Nur: was mache ich, wenn ich einen ganzen Haufen Routen und Tracks habe? Denn ich kann ja in BC immer nur *eine*Datenbank aufrufen, und die ist schnell voll und ddas System wird langsam?
Sehr schön!
Nur: was mache ich, wenn ich einen ganzen Haufen Routen und Tracks habe? Denn ich kann ja in BC immer nur *eine*Datenbank aufrufen, und die ist schnell voll und ddas System wird langsam?
BaseCamp ist so designt worden, dass es nur eine Datenbank gibt, die alle Daten enthält. Dafür gibt es ja die Listen, man kann dann dort Kategorien für seine Daten einrichten und dann eben nur die Kategorie anzeigen, an der man gerade interessiert ist.
Auf meinem Rechner kommt BaseCamp mit vielen Daten klar, wir werden aber mit BC 3.2 weitere Verbesserungen einbauen, falls BC doch für manche Nutzer mit vielen Daten etwas langsam wird.
Was mich aus dem Video interessieren würde, ist warum separate Routen für jeden Abschnitt erstellt wurden. Weiß jemand einen Grund, warum separate Routen besser sind als eine Route mit Viapunkten?
Ich fand das Video auf alle Fälle sehr interessant, es ist gut zu sehen, wie Nutzer unser Software verwenden.
ich vermute auch, dass das im Ursprung evtl. als Tagesetappen gedacht war. Ich sehe aber für den Radfahrer noch einen anderen Grund. Wenn ich die geplanten Tage in einzelne Tracks packe habe ich auf dem Edge 800 (für andere Geräte kann ich nicht sprechen) auch eine etappenweise Anzeige der km bis zum Tagesziel und noch ein paar weitere Informationen.
übrigens scheint die Suche nach POIs in einem dünn besiedelten LAnd wie Namibia etwas leichter zu sein als etwa in Mitteleuropa, wo es von POIs (vor allem bei uns im Revier) nur so wimmelt. Das tut der didaktischen Qualität des Videos aber keinen Abbruch.
Der Ersteller des Videos wollte bestimmt nur zeigen, wie eine Route erstellt wird. Da er ja auch Karten von Namibia verkauft, liegt es doch nah, das er seine Produkte in dem Video auch zeigt.
