nüvi 1350t und externe Stromversorgung

Komische Sache (oder vielleicht normal?)...

Folgendes Szenario:
Da ich hin und wieder zwei Geräte im Auto mit Strom versorgen will/muß, habe ich mir einen Zweifach-12V-zu-USB-Stecker für den Zigarettenanzünder gekauft. Sowohl das Montana 600 wie auch mein Smartphone kann ich darüber mit Strom versorgen, nicht jedoch das nüvi 1350 - das geht in eine Endlos-Startschleife. Als Kabel kann ich allen drei Geräten das gleiche verwenden - Smartphone OK, Montana OK, nüvi nicht.

Ist beim nüvi irgendwas einzustellen/anders? Oder geht die externe Stromversorgung wirklich NUR über den serienmäßigen Adapter am Zigarettenanzünder?

Danke für Hinweise!
  • Former Member
    0 Former Member over 13 years ago
    Oder geht die externe Stromversorgung wirklich NUR über den serienmäßigen Adapter am Zigarettenanzünder?
    Wenn Dir Dein Navi lieb und teuer ist: Offensichtlich ja! :p
  • Former Member
    0 Former Member over 13 years ago
    Für den Stromanschluss der Garmin-Geräte sollten am Besten nur die serienmäßigen Garminkabel verwendet werden, weil durch die Verwendung von anderen Kabel, die mglw anders belegt sind, das Gerät in den Massenspeichermodus gesetzt wird.

    Es gibt doch auch die Möglichkeit, ein Mehrfach-Zigarettenanzünder-Kabel zu verwenden.

    Außerdem funktioniert auch die Stauwarnung nur mit dem Originalkabel mit Tmc-Modul.
  • Probiere einfach mal andere USB-Kabel. Es kann sein, dass das Gerät die Schaltspannung auf Pin X(5) falsch auswertet, weil die Toleranz überschritten wird.

    Passieren kann nichts, da über Pin X lediglich das Verhalten des Gerätes gesteuert wird, also ob es auf externe Versorgung + laden, nur laden oder PC-Verbindung schaltet. Die USB-Kabel sind genormt, d. h. Pin 1-4 sind immer identisch, lediglich Pin X kann abweichen.

  • Danke für die lehrreiche Info.

    Ich habe es nun auch schon mit zwei Garmin-Kabeln (vom Montana und vom Oregon) und einem weiteren Drittanbieterkabel versucht, da zeigt sich das gleiche Verhalten. Schade :(

    Viele Grüße,

    Gernot