3790T nüvi DIEBSTAHL! S/N: 1W7097405

Former Member
Former Member
Hallo zusammen,

leider wurde mir heute mein ca. 1 Jahr altes nüvi 3790T samt Halterung und Labekabel aus dem Auto gestohlen. :rolleyes:
(Seitenscheibe eingeschlagen, trotz Alarmanlage mit Innenraumüberwachung ....)

Datum: 16.07.2012 / Zeitraum: 6:00 Uhr bis 15:20 Uhr.
Tatort: Remscheid, Dreherstraße. (Gewerbegebiet Großhülsberg)

Gerätedaten:
Typ:nüvi 3790T
Seriennummer: 1W7097405
Gerätekennung: 3817390173

Ebentuell wird jemanden dieses Gerät zum Kauf angeboten oder es taucht bei Ebay auf ...?
Es wäre nett, wenn sich dann jemand bei mir meldet. Email: [email protected]

Wie verhält sich der Sachverhalt mit Livetime? Ich habe für das Gerät diese Zusatzoption erworben. Lässt sich die Option bei Diebstahl auf ein anderes Garmin Gerät übertragen?

Vielen Dank schon mal für die Hilfe!
MfG. Nicole.
  • Former Member
    0 Former Member over 13 years ago
    . Und die Sache mit der Sicherheitsposition. Benutzt die jemand?


    Nein. Weil sie dich über Jahre gesehen mehr nervt als im Falle eines Falles dann den Dieb.
  • Former Member
    0 Former Member over 13 years ago
    Da man für mobile Fahrzeugnavis gebraucht gar keine Reichtümer mehr bekommt, wenn man sie zu Geld machen will, vermute ich mal eine Verwechslung.
    (An- und Verkaufläden bieten 30 Euro für so etwas)

    Das 3790 ähnelt einem Apple iPhone oder ähnlichen Smartphones und die sind extrem "beliebt" und bringen dem Dieb mehr Geld ein. (iPhone 4 im Ankauf ca. 150 Euro)
    Vermutlich hat der Dieb geglaubt er sähe ein iPhone und ist jetzt über das "billige" Navi enttäuscht.
  • gesehen mehr nervt als im Falle eines Falles


    wo wohnt dein nüvi ? :cool: ;)

    Bin es vom Firmensmartphone gewöhnt, alle 15/30 min PIN vor Benutzung einzugeben, bzw. mache es auch beim Nüvi beim Start so.
    Bei der Fahrt vom Wohnort zum Außendienst durchfahre ich in der näheren Gegend den
    Garmin-Lock Ort, sodass selten eine Code zum Tippen ist.
    (da genügt bekanntlich die Annäherung an den Ort)

    Am (unterschiedlichen) Dienstort gebe ich bei der Rückfahrt gerne den Code ein - das beruhigt zumindest :)

    es gab in früheren Jahren einmal ein Sperrformular für garmin Geräte - jetzt wohl nicht mehr?
  • Former Member
    0 Former Member over 13 years ago
    @Kroni.
    Früher gab es mal die explizite Warnung bei/vor Firmwareupdates den Lock auszuschalten.
    Einige haben wegen Nichtbeachtung das Gerät zerschossen.

    Ob das heute noch so ist weiß ich genau so wenig wie das mit dem Meldeformular.
    Da bei mir der GarminLock seit Jahren AUS ist, ich keine Saugnapf mehr benutze (Smithy hat Sandsack :D ) und Sandsack samt VErkabelung im der Mittelkonsole verschwindet während 3790 in die Brusttasche passt.

    So lebt sich´s einfach stressfreier. ;)

    Zur Sache: Meine Schwägerin hat EINMAL in ZIG JAHREN ihr Navi in der Uni-Tiefgarage nicht entnommen. Mittags als sie zurückkam (Halbtagskraft) war wie bei dutzenden anderen auch die Scheibe eingeschlagen und das Navi "futsch".

    Da es ein "Sereienneibruch" war, da sieht man mal dass die Diebe täglich gucken, hat es die Versicherung kulanzhalber bezahlt (HUK Coburg).

    Vielleicht mag G_E_R_D ja mal bei der Verswicherung nachfragen. Kostet ja nichts.
    Auch wenn nicht fest eingebaute grundsätzlich von der Ersatzpflicht ausgeschlossen sind.
  • 2 Punkte zum Thema: :)

    1) Garminlock hat bei den letzten 6 Kartenupdates keinerlei Probleme gemacht (ich kannte die von Smithy erwähnten Probleme)

    2) ich habe den link zur damaligen Diebstahlsmeldung an garmin gefunden -
    leider führt er bereits ins Nirvana (Fehler404 ), der link wurde allerdings auch 2007 online gestellt bzw. bekannt gegeben
  • Former Member
    0 Former Member over 13 years ago
    Auch ich verzichte auf die Komplikationen mit dem Code. Wenn wech, dann wech. Mit oder ohne.
    Dafür mache ich mir das Leben schwer?
    Da leiste ich mir den Komfort des Verzichtes und räum das Teil dank Beanbag ab, sobald ich das Fahrzeug verlasse. Ist lästig genug...
    Dank an die lieben Mitmenschen, die für wenige Euros gewaltige Schäden verursachen.