Hallo,
momentan bin ich von Garmin etwas angefressen. Nach nur drei Jahren kann ich mein Zumo 660 wegen einer defekten USB-Buchse als Totalschaden abschreiben.
Bisher fand ich das Zumo 660 trotz des sehr hohen Preises und der gelegentlichen Flausen der Software immer als eine wirkliche Hilfe und Bereicherung des Kradistendaseins.
Bei einem so hochpreisigen Navi sollte der Defekt einer einfachen USB-Buchse nicht zum Totalverlust führen. Repariert wird heutzutage wohl auch nichts mehr.
Jedenfalls konnte ich heute zwischen der Rücksendung des defekten Zumo und einem neuen Ersatzgeräte für ein paar Hundert Euro wählen.
Vielleicht bin ich ja altmodisch, aber bei einem hochwertigen elektronischen Gerät erwarte ich, daß es nicht nur genau ein Jahr über die Gewährleistungsfrist überlebt.
Die USB-Buchse ist auch gewiss nicht durch grobmotorisches Anschliessen kaputt gegangen. Irgendwann bekam mein Garmin einfach keinen Kontakt mehr...Ende!
Und wenn ein Navi für 600 € nur ein Jahr nach Ablauf der Gewährleistung den Geist aufgibt, würde Garmin kein Zacken aus der Krone fallen, großzügig Kulanz walten zu lassen.
Aber vielleicht versteht Garmin ja das Angebot eines verbilligten Ersatzgerätes unter Kulanz.
Naja...was schreib ich hier...ändert sich ja doch nichts mehr. :-(
Burkhard
PS: Gibt es noch mehr Garmin Kunden, deren Zumo 660 durch eine defekte USB-Buchse zum Totalverlust geworden ist?